Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Scheeres, Sandra (Red.) |
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Institution | Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ |
Titel | Das SGB II und seine Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe. Empfehlungen für die kommunale Ebene der Kinder- und Jugendhilfe für die Arbeitsgemeinschaften (ARGEn). 2. Aufl. |
Quelle | Berlin (2006), 24 S. |
Reihe | Arbeit |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Benachteiligtenförderung; Förderungsmaßnahme; Aktivierung; Arbeitsförderung; Eingliederung; Sozialgesetzbuch; Sozialpolitik; Grundsicherung; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Ausbildungsförderung; Berufsvorbereitung; Ausbildungsverzicht; Jugendhilfe; Case Management; Jugendsozialarbeit; Auswirkung; Kooperationsbereitschaft; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener |
Abstract | "Die Neuregelungen des Sozialgesetzbuch II haben zu zahlreichen Änderungen im Bereich der Unterstützung von Erwerbsarbeit suchenden Menschen geführt. Die örtliche Kinder- und Jugendhilfe sowie die Träger der Grundsicherung nach dem SGB II stehen vor der großen Herausforderung, jungen Menschen eine Perspektive mit dem Ziel einer dauerhaften Integration in den Arbeitsmarkt zu eröffnen. Diese Integration junger Menschen kann jedoch nur gelingen, wenn die Leistungen der Sozialgesetzbücher II, III und VIII aufeinander abgestimmt werden. Abgestimmte Leistungen setzen voraus, dass die Träger der Grundsicherung und die Kinder- und Jugendhilfe vor Ort kooperieren und gemeinsam das 'Fördern und Fordern' junger Menschen mit Leben füllen. Mit dem Ziel diesen Kooperationsprozess zu unterstützen, haben die Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) und die Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeinsame Empfehlungen formuliert, die sich an die kommunale Ebene der Kinder- und Jugendhilfe und die Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) richten." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |