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Autor/inLiebig, Martin
TitelBrowser-Typografie.
Untersuchungen zur Lesbarkeit von Schrift im World Wide Web.
QuelleDortmund: Universität Dortmund (2006), XI, 344 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2006.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterExperimentelle Untersuchung; Varianzanalyse; Massenmedien; Website; Datenanalyse; Typografie; Lesegeschwindigkeit; Lesen; Schriftart; Schriftbild; Journalismus; Fallbeispiel; Gestaltung; Hochschulschrift; Statistische Methode; Internet; Benutzerfreundlichkeit; Informationsvermittlung; Online
AbstractDie Nachfrage nach journalistischer Information im World Wide Web wächst seit Jahren beständig. Allen multimedialen Potenzialen des Mediums zum Trotz findet die inhaltliche Vermittlung im Internet dabei nach wie vor überwiegend in schriftlicher Form statt. Die Kreation einer lesefreundlichen Bildschirm-Typografie muss daher im Kerninteresse journalistischer Anbieter liegen. ... Wirkmacht und Interaktion von immerhin vier anerkannt wichtigen typografischen Einzelfaktoren wurde daher in einem Experiment untersucht, in dem Lesegeschwindigkeiten unter 90 typografischen Konstellationen gemessen wurden. Die auffälligsten Befunde waren 1. dass der wichtigste typografische Wirkfaktor offenbar die Zeilenbreite ist, 2. dass ein weiterer, sehr wichtiger typografischer Einflussfaktor die Schriftgröße ist, 3. dass der Zeilenabstand so gut wie keinen Einfluss ausübt auf die Lesbarkeit, 4. dass die Bedeutung der Schriftart-Wahl augenscheinlich überschätzt wird bzw. 5. dass die Bedeutung der Schriftart-Wahl eventuell doch nicht überschätzt wird sowie 6. dass der Faktor "Ästhetik" eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. (DIPF/Orig./Bg).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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