Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hartmann, Christian |
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Titel | Die Lernfähigkeit von Clustern. Eine theoretische und empirische Betrachtung. Gefälligkeitsübersetzung: The learning aptitude of clusters. A theoretical and empirical analysis. |
Quelle | Graz: Leykam (2006), XL, 202 S. Zugl.: Graz, Univ., Diss., 2004. |
Reihe | Schriftenreihe des Instituts für Technologie- und Regionalpolitik der Joanneum Research. 6 |
Beigaben | Abbildungen 42; Tabellen 23 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7011-7509-3 |
Schlagwörter | Clusteranalyse; Lernfähigkeit; Lernen; Österreich; Pharmazeutische Industrie; Steiermark; Lernfähigkeit; Holzverarbeitung; Lernen; Autoindustrie; Chemieindustrie; Lernende Organisation; Pharmazeutische Industrie; Holzverarbeitung; Informelle Struktur; Informationstechnologie; Steiermark; Österreich |
Abstract | Die Untersuchung setzt sich mit der Frage auseinander, ob Cluster über Potenziale zu verhaltenserweiterndem Lernen verfügen. Der Verfasser setzt sich zunächst mit dem Begriff des Clusters auseinander, den er im Spannungsfeld zwischen Krise und Lernfähigkeit diskutiert. Eine Übersicht über ökonomische und kognitive Theorien organisationalen Lernens schließt sich an. Anknüpfend an den Ansatz des Double-Loop-Learnings von Argyris und Schön wird ein Modell des Lernens in Clustern entwickelt, das im Folgenden in einer Befragung von fünf steirischen Unternehmensclustern (Automobil, Metall, Holz, Informationstechnologie, Chemie/Pharma) angewandt wird. Die Untersuchung zeigt, dass in den steirischen Clustern auf partizipativer Basis vor allem im Rahmen gemeinsamer Projekte und Forschungsvorhaben sowie in informellen Gesprächen auf Fachveranstaltungen gelernt wird. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/2 |