Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenTramm, Tade (Hrsg.); Wicher, Klaus (Hrsg.); Bischoff, Jürgen (Hrsg.)
InstitutionBerufsförderungswerk (Hamburg)
TitelEigenverantwortlichkeit fördern - berufliche Perspektiven entwickeln.
Quelle(2006), 269 S.Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien zur Berufsbildung und zur beruflichen Rehabilitation. 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88264-394-3
SchlagwörterInformationstechnologische Bildung; Selbstverantwortung; Erfolgskontrolle; Arbeitsbedingungen; E-Commerce; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatz; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Qualifizierungsmaßnahme; Berufsförderung; Berufsorientierung; Kaufmännischer Beruf; Informationswirtschaft; E-Learning; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Best-Practice-Modell; Internet; Behinderter
Abstract"In der Europäischen Union leben rund 37 Millionen Menschen mit Behinderungen unterschiedlicher Art. Insgesamt machen diese Bürgerinnen und Bürger etwa 12% der EU-Bevölkerung aus. Die Bemühungen zur Vermeidung sozialer Ausgrenzungen sowie der zunehmende Mangel an Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt haben zu einer Neuorientierung der Arbeitsmarktpolitik geführt, in deren Mittelpunkt die Anpassung von Arbeitsplätzen an die Bedürfnisse Behinderter und die Wiedereingliederung in das Erwerbsleben stehen. Mit dem aus dem Europäischen Sozialfond co-finanzierten Projekt 'Kaufleute in einem Europa von morgen (KEm)' soll ein Beitrag geleistet werden, um behinderten Menschen einen besseren Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Auf der in diesem Band dokumentierten Fachtagung 'Verantwortlichkeit fördern - berufliche Perspektiven entwickeln' wurde deutlich, welche Komplexität berufliche Rehabilitation zu bewältigen hat. Die Referenten schlagen in ihren Beiträgen einen Bogen vom rechtlichen Postulat 'Eigenverantwortlichkeit als Ziel und Gestaltungsmerkmal beruflicher Rehabilitation' über das für berufliche Rehabilitation zentrale Feld 'Orientieren - Stabilisieren - Qualifizieren' bis hin zu der Beschreibung neuer 'Wege in Arbeit - Wege zum Lernen'. Die bei KEm vermittelten Kenntnisse im Bereich der neuen Technologien, des Internets und des E-Learnings werden im Projekt auf eine Firma angewandt. Mit E-Business lernen die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden elektronisch mit anderen Firmen zu verkehren und elektronisch eingehende Vorgänge zu bearbeiten. So wird die Grundlage für eine Weiterentwicklung des Lernfirmenkonzeptes hin zu einer stärker sequenzierten (modularisierten) Form gelegt, um einen jederzeitigen Einstieg in eine Qualifizierungsmaßnahme mit einem abschließenden Berufsbild zu ermöglichen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; praktisch-informativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: