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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin beschäftigt sich mit Partizipationsmöglichkeiten und -chancen für Lernende im Anfangsunterricht. Gewöhnlicher Unterricht wird argumentations- und partizipationstheoretisch analysiert mit dem Ziel der Rekonstruktion von Partizipationsprofilen bei den Lernenden und der Diskussion von deren Lernförderlichkeit vor dem Hintergrund eines interaktionistischen Lernbegriffs. Theoretisch interessant ist in dieser Arbeit die Verklammerung von Interaktion und Partizipationsausformung durch das Subjekt: Die Partizipationstypen sind zwar personale Typen, ihre soziale Konstitution wird aber mitbedacht und ist stets präsent, indem Beteiligung als Gesamt aus aktiver Mitgestaltung mit je spezifischer Verantwortlichkeit für Lösungsentwicklungen und Möglichkeit der Rezeption des Geschehens gefasst wird. Bei der Lernförderlichkeit nimmt die Autorin ebenfalls eine derartig doppelte Perspektive ein. Sie differenziert zwischen der Funktion von Partizipationen für den Interaktionsraum, in dem sich dann individuelles Lernen ereignen kann, und für letzteres selbst bei den auf eine bestimmte Art und Weise sich beteiligenden Lernenden. Insbesondere in Hinblick auf die Schaffung geeigneter interaktionaler Voraussetzungen insgesamt erweisen sich auch Partizipationstypen als wichtig, deren Wert vielerorts nicht genügend anerkannt wird, da sie nicht der Normvorstellung vom aktiven, kreativen Kind entsprechen. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8309-1737-6; 978-3-8309-1737-3
Brandt, Birgit: Kinder als Lernende im Mathematikunterricht der Grundschule. .
3043285
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