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Autor/inBrandt, Birgit
TitelKinder als Lernende im Mathematikunterricht der Grundschule.
QuelleAus: Jungwirth, Helga (Hrsg.); Krummheuer, Götz (Hrsg.): Der Blick nach innen. Aspekte der alltäglichen Lebenswelt Mathematikunterricht. 1. Aspekte der alltäglichen Lebenswelt Mathematikunterricht. Münster u.a.: Waxmann (2006) S. 19-51Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1737-6; 978-3-8309-1737-3
SchlagwörterGrundschule; Schüler; Interaktion; Lernprozess; Lerntheorie; Unterrichtsbeispiel; Mathematikunterricht; Mitwirkung; Analyse; Deutschland
AbstractDie Autorin beschäftigt sich mit Partizipationsmöglichkeiten und -chancen für Lernende im Anfangsunterricht. Gewöhnlicher Unterricht wird argumentations- und partizipationstheoretisch analysiert mit dem Ziel der Rekonstruktion von Partizipationsprofilen bei den Lernenden und der Diskussion von deren Lernförderlichkeit vor dem Hintergrund eines interaktionistischen Lernbegriffs. Theoretisch interessant ist in dieser Arbeit die Verklammerung von Interaktion und Partizipationsausformung durch das Subjekt: Die Partizipationstypen sind zwar personale Typen, ihre soziale Konstitution wird aber mitbedacht und ist stets präsent, indem Beteiligung als Gesamt aus aktiver Mitgestaltung mit je spezifischer Verantwortlichkeit für Lösungsentwicklungen und Möglichkeit der Rezeption des Geschehens gefasst wird. Bei der Lernförderlichkeit nimmt die Autorin ebenfalls eine derartig doppelte Perspektive ein. Sie differenziert zwischen der Funktion von Partizipationen für den Interaktionsraum, in dem sich dann individuelles Lernen ereignen kann, und für letzteres selbst bei den auf eine bestimmte Art und Weise sich beteiligenden Lernenden. Insbesondere in Hinblick auf die Schaffung geeigneter interaktionaler Voraussetzungen insgesamt erweisen sich auch Partizipationstypen als wichtig, deren Wert vielerorts nicht genügend anerkannt wird, da sie nicht der Normvorstellung vom aktiven, kreativen Kind entsprechen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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