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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchlömerkemper, Jörg
TitelDie Kompetenz des antinomischen Blicks.
QuelleAus: Plöger, Wilfried (Hrsg.): Was müssen Lehrerinnen und Lehrer können? [Beiträge zur Kompetenzorientierung in der Lehrerbildung]. Paderborn u.a.: Schöningh (2006) S. 281-308Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-506-75701-6; 978-3-506-75701-2
SchlagwörterSchultheorie; Kompetenz; Pädagogisches Handeln; Einstellung (Psy); Lehrer; Lehrerausbildung; Lernprozess; Forschendes Lernen; Unterrichtsprozess; Berufsbild; Pädagoge; Funktion (Struktur); Gegensatz; Selbstverständnis; Umsetzung; Deutschland
AbstractDer Beitrag wirft einen kritischen Blick auf die Kompetenzorientierung in der Lehrerbildung. Der Autor unternimmt den Versuch, indem er für die Kompetenz des "antinomischen Blicks" votiert. "Antinomien" liegen vor, wenn in einer Situation verschiedene Perspektiven virulent sind, die von einer Person bzw. einer Gruppe als wichtig und tendenziell als gleichwertig bewertet werden, die aber nicht zugleich oder nicht in gleicher Intensität realisiert werden können. Die Pole einer Antinomie werden dann in konkreten Situationen unterschiedlich wirksam: teils werden sie "dominant", teils werden sie "rezessiv". (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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