Soziokulturelle und sprachliche Pluralität als anthropologische Voraussetzung und notwendige pädagogische Perspektive der Entwicklung von Standards und Kompetenzen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung.

Autor/in	Allemann-Ghionda, Cristina
Titel	Soziokulturelle und sprachliche Pluralität als anthropologische Voraussetzung und notwendige pädagogische Perspektive der Entwicklung von Standards und Kompetenzen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
Quelle	Aus: Plöger, Wilfried (Hrsg.): Was müssen Lehrerinnen und Lehrer können? [Beiträge zur Kompetenzorientierung in der Lehrerbildung]. Paderborn u.a.: Schöningh (2006) S. 235-256Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-506-75701-6; 978-3-506-75701-2
Schlagwörter	Bildung; Bildungserfolg; Bildungsprozess; Bildung; Deutschland; Lehrplan; Mehrsprachigkeit; Bildungsstandards; Schule; Sprache; Hochschule; Bildungseinrichtung; Bildungsprozess; Internationalisierung; Ungleichheit; Interkulturelle Kompetenz; Heterogenität; Bildungsabschluss; Interkulturalität; Schule; Lehrerausbildung; Bildungsabschluss; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Multikulturalität; Lehrplan; Sprache; Mehrsprachigkeit; Ungleichheit; Internationalisierung; Soziokulturelle Bedingung; Hochschule; Heterogenität; Pluralität; Bildungseinrichtung; Deutschland
Abstract	Über die Bedeutung von Gender und Geschlecht hinaus stellen die soziokulturelle Herkunft und der ethnosprachliche Hintergrund zwei weitere Bedingungen heutigen Unterrichts dar, denn soziokulturelle Vielfalt und Pluralität sind ein permanentes Merkmal der meisten Gesellschaften geworden. [Die Autorin] fasst diese und noch weitere individuellen und kollektiven Merkmale unter dem Sammelbegriff "Diversität" zusammen. Die sich aus diesen Problemzusammenhängen ergebenden Fragen sind dann: Wie erleben Kinder und Jugendliche Differenz und Ungleichheit? Was machen die (schulischen) Strukturen aus der Diversität? Wie ist jede einzelne Lehrperson darauf vorbereitet, mit Differenz zu arbeiten? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2