Leistungsindikatoren als Qualitätsindikatoren

Autor/in	Pasternack, Peer
Institution	Hochschulrektorenkonferenz
Titel	Leistungsindikatoren als Qualitätsindikatoren - eine Wegbeschreibung. Gefälligkeitsübersetzung: Performance indicators as quality indicators - a description.
Quelle	Aus: Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung. Bonn (2006) S. 251-260 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Hochschulpolitik. 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISBN	3-938738-08-1
Schlagwörter	Evaluation; Forschung; Leistungsbeurteilung; Messung; Qualitätskontrolle; Wissenschaft; Hochschule; Konferenzschrift; Kriterium; Leistung; Qualität; Qualitätssicherung; Deutschland
Abstract	Grundsätzlich heißt Qualität zu erzeugen an Hochschulen zweierlei: Zum einen sollen bestehende Standards gesichert, d.h. deren Unterschreitung verhindert werden. Zum anderen soll die Normüberschreitung bzw. Normabweichung ermöglicht werden. Hochschulen sollen in der Forschung das bisher noch nicht Entdeckte entdecken und das bisher noch nicht Gedachte denken. In der Lehre sind sie aufgefordert, keine geschlossenen Wissensbestände zu vermitteln. Stattdessen sollen sie dem Stand der Forschung entsprechendes Wissen lehren, d.h. ein Wissen, das in seiner Gewissheit zumindest zum Teil noch fragil und nicht kanonisiert ist. Hinzu tritt der Auftrag, die Fähigkeit zu vermitteln, dieses Wissen selbstständig zu bewerten, zu hinterfragen und die Folgen seiner Anwendung zu beurteilen. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach wie die Bewertung von derart spezifischen Leistungen organisiert werden kann und entwickelt hierfür einen Kriterienkatalog. Zuerst nimmt der Autor zum einen eine Elementardifferenzierung zwischen Quantitäten und Qualitäten vor. Zum anderen werden zwei Arten von Qualität voneinander unterschieden. Abschließend wird auf die Gestaltung der Qualitätsbewertung eingegangen. (ICD2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/2