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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLarsen, Christa; Schmid, Alfons
Sonst. PersonenDemireva, Lora (Mitarb.)
InstitutionHessen / Hessisches Sozialministerium; Goethe-Universität Frankfurt am Main; Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelArbeitsmarkt Pflege - Arbeitsmarkt der Zukunft.
Pflegekräftesituation in den ambulanten und den stationären Pflegeeinrichtungen in Hessen. Eine regionalisierte Analyse der Pflegekräftenachfrage und des Pflegekräfteangebots. Abschlussbericht der Studie.
QuelleWiesbaden (2006), 110 S.; 1706 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterVerdrängung; Krankenpflege; Mismatch; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Abschlussbericht; Effekt; Absolvent; Pflegepersonal; Umschüler; Hessen
AbstractZur Situationsbeschreibung der regionalen Pflegearbeitsmärkte wird das regionale Pflegekräfteangebot der regionalen Nachfrage gegenübergestellt, und es wird analysiert, inwieweit ein Match oder ein Mismatch festgestellt werden kann. Zunächst wird auf die Pflegekräftenachfrage der ambulanten und der stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2003 eingegangen, und es wird aufgezeigt, wie sich die Profile der gesuchten Pflegekräfte zwischen ambulantem und stationärem Bereich unterscheiden. Darüber hinaus wird der Umfang der Nachfrage in den einzelnen Berufen und Qualifikationsstufen im Verlauf des Jahres 2003 als Bruttogröße aufgezeigt, und es werden regionale Unterschiede im Umfang der Nachfrage nach den verschiedenen Qualifikationen dargestellt. Zur Beschreibung der Angebotsseite wird das Angebot an Ausbildungsabsolventen der Altenpflegeschulen ermittelt, wobei ein Schwerpunkt auf Umschülern liegt. Zudem wird aufgezeigt, in welchem Umfang Absolventen der anerkannten Weiterbildungen für die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2003 zur Verfügung standen und wieviele vermittelbare arbeitslose Pflegekräfte verzeichnet wurden. Die Zusammenführung von Angebots- und Nachfragedaten zeigt, dass im Jahr 2003 die Nachfrage der ambulanten und der stationären Pflegeeinrichtungen mit dem verfügbaren Angebot überwiegend gedeckt werden konnte. Mangel gab es nur bei den Pflegefachkräften mit anerkannten Weiterbildungsabschlüssen in mehreren Arbeitsagenturbezirken und bei Altenpflegern sowie Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegern in den Arbeitsagenturbezirken Frankfurt und Wiesbaden. Obwohl ein nahezu ausreichendes Potential an Pflegekräften zur Befriedigung der Nachfrage zur Verfügung stand, hatte ein knappes Drittel der Einrichtungen Probleme, offene Stellen zeitnah und qualifikationsadäquat zu besetzen. Es bestanden Transferprobleme, weil das vorhandene Angebot nicht zur Befriedigung der Nachfrage genutzt wurde. Eine Gesamteinschätzung der Situation in der Altenpflege im Frühjahr 2005 zeigt zwar geringere Transferprobleme, diese Entwicklung wird jedoch als Ausnahmesituation betrachtet: Das Überangebot an Altenpflegern wird auf einem Verdrängungseffekt zurückgeführt, der durch die überdurchschnittlich große Zahl an Gesundheits- und Krankenpflegekräften, die derzeit aus dem Akutkrankenhausbereich in die Altenpflege abwandern, ausgelöst wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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