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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenReiberg, Ludger (Hrsg.)
InstitutionBundeszentrale für Politische Bildung
TitelBerufliche Integration in der multikulturellen Gesellschaft.
Beiträge aus Theologie, Schule und Jugendhilfe zu einer interkulturellen sensiblen Berufsorientierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupational integration in the multicultural society. Contributions from theology, school and youth welfare towards intercultural sensitive vocational guidance.
QuelleBonn (2006), 330 S.Verfügbarkeit 
ReiheThemen und Materialien
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89331-690-6
SchlagwörterPädagogik; Bildungschance; Interkulturelle Kommunikation; Berufsvorbereitung; Deutschland; Diskriminierung; Jugendhilfe; Pädagogik; Berufliche Integration; Berufsbildung; Schulerfolg; Berufsorientierung; Multikulturelle Gesellschaft; Soziale Gerechtigkeit; Schulerfolg; Interkulturelle Bildung; Multikulturelle Gesellschaft; Zweite Generation; Diskriminierung; Einwanderungsland; Soziale Gerechtigkeit; Berufsbildung; Berufliche Integration; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Jugendhilfe; Dritte Generation; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
Abstract"Die berufliche Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist keine leichte Aufgabe. Deshalb möchte der vorliegende Materialband in drei Teilen Hilfestellung bieten: Im ersten Teil werden grundlegende Einsichten in die Ursachen institutioneller Diskriminierung vermittelt und daran anschließend Perspektiven für interkulturell sensible Übergänge von der Schule in den Beruf aufgezeigt. Der zweite Teil stellt erfolgreich durchgeführte Projekte und didaktische Modelle vor. Die Beiträge werden in unregelmäßigen Abständen durch Interviews mit jugendlichen Migrantinnen und Migranten ergänzt. Der dritte Teil enthält Angebote zur Weiterbildung und Materialen zum interkulturellen Lernen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ludger Reiberg: Einleitung (11); LAGA NRW: Bildungspolitisches Statement der lokalen Migrantenvertretungen in NRW (12-18); Lisa Britz: Bildungsbe(nach)teiligung von MigrantInnen (18-32); Paul Mecheril: Die Schlechterstellung Migrationsanderer. Schule in der Migrationsgesellschaft (32-54); Michaela Glaser: Interkulturelles Lernen in Ostdeutschland - Voraussetzungen, Entwicklungslinien und Perspektiven (55-63); Karin Manneke: Ein kleiner Ausflug in die interkulturelle Pädagogik, in die interkulturelle Bildung und in die Migrationspädagogik (64-73); María do Mar Castro Varela: Interkulturelle Pädagogik und soziale Gerechtigkeit. Eine postkoloniale theoretische Betrachtung (73-87); Birgit Jagusch: Ressourcen nutzen - Diskriminierung abbauen. Ansatzpunkte für eine gerechtigkeitsorientierte Pädagogik im Einwanderungsland Deutschland (87-105); Katja Feld: "Transnationale" Potenziale in der sozialen Arbeit und ihr Gewinn für die Arbeit mit heranwachsenden Migrantlnnen (105-115); Christine Müller: Interkulturelle Öffnung von Organisationen - Positionen und Umsetzungsstrategien für die Jugendhilfe (116-137); Manfred Bayer, Vera Losemann, Eva-Maria Soja: Anforderungen an die Kommune: Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund - Aktuelle Wegweiser für den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung (138-148); Birgit Reißig, Nora Gaupp, Tilly Lex: Hoffnungen und Ängste - Jugendliche aus Zuwandererfamilien an der Schwelle zur Arbeitswelt (148-153); Christine Müller: Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Schule und Beruf - Beiträge der Jugendsozialarbeit (153-167); Ludger Reiberg, Regina Linke: Verbleib der Schulabgänger am Beispiel Köln - Übergangsmöglichkeiten und Warteschleifen (167-171); Iris Bednarz-Braun, Ursula Bischoff: Gute Nachrichten: Azubis unterschiedlicher Herkunftskultur verstehen sich gut (172-175); Mechtild Gomolla: Schulerfolg in der Einwanderungsgesellschaft: lokale Strategien - internationale Erfahrungen (176-193); Georg Auernheimer, Helga Grabbe, Angelika Krämer, Christina Allemann-Ghionda: BeBesch - Entwicklung von Beobachungs- und Beurteilungskriterien in soziokulturell und sprachlich heterogenen Klassen (194-205); Barbara Hofmann, Sabine Ullmann: Förderung von jugendlichen Seiteneinsteigern am Berufskolleg (206-216); Banu Bambal: Herkunft prägt Bildungschancen (216-220); Jürgen Bärsch, Ludger Reiberg: Interkulturelle Elternarbeit in Köln (220-223); Vera Memmeler: Berufswärts ohne Rassismus - XENOS (224-228); Jacob Ruster: LIDIA Bayern - Präventive interkulturell-antirassistische Bildungsarbeit mit Auszubildenden in Berufsschulen und Betrieben in München (229-232); Ute Pascher, Mohammad Heidari: Interkulturelle Kommunikation und Konfliktmanagement für Ausbilder aus Betrieb, Bildungsstätte und Berufsschule - ein XENOS-Projekt der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (232-242); Karin Manneke: Ideen für den Umgang mit Vielfalt in der Berufs ausbildungsvorbreitung (243-246); Martin Händeler: Partizipation und Verwirklichung selbstbestimmter Ziele - der Verein "Zurück in die Zukunft e. V." (247-250); Brigitte Mies-van Engelshoven: Der Beitrag der Jugendmigrationsdienste zur schulischen und beruflichen Integration junger Migrantlnnen (250-255); Katja Feld: "Lernen in Vielfalt" - Die XENOS-Initiative der Jugendakademie Walberberg (255-260); Karin Manneke: Veränderung braucht Zeit. Reflexion über ein schwieriges XENOS-Projekt in Bayern (261-268); Dieter Schoof-Wetzig: Interkulturelles Training und Lehrerfortbildung am Beispiel von "Eine Welt der Vielfalt" in Niedersachsen (269-272); Silke Schuster, Marina Khanide: Interkulturell-antirassistische TrainerIn für Fachkräfte aus sozialer Arbeit, beruflicher Ausbildung und Betrieb (272-282); Anno Kluß, Dirk Adams: Sensibilisierung braucht Beratung von Anfang an! Interkulturelle Begleitung eines multilateralen Jugendbegegnungsprojektes beim Landessportbund NRW (282-288); Martin Händeler: Die Step 21-Medienbox (Zukunft: Identität) - Modernes Lernen mit Medienunterstützung (288-292); Maria Gorius: "Das Beste für dich, mein Kind" - Mit Forumtheater interkulturellen Dialog initiieren (293-300); Hilde Irmgrund: Das Projekt IN VIA-SprachSpiele (300-302); Wunibald Heigl: A.R.T: ein Beispiel interkultureller Verständigung für Schule und Freizeit. Entstehung und Wirkung eines neuen, kreativen Ansatzes zur Demokratieerziehung (302-305). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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