Portfolio und Sprachenlernen.

Autor/in	Thürmann, Eike
Titel	Portfolio und Sprachenlernen.
Quelle	Aus: Timm, Johannes-Peter (Hrsg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung. Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer. Tübingen: Narr (2006) S. 427-450Verfügbarkeit
Reihe	Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8233-6235-6; 978-3-8233-6235-7
Schlagwörter	Pädagogik; Selbstevaluation; Begriffsbildung; Schule; Primarbereich; Sekundarbereich; Lernprozess; Individualisierung; Spracherwerb; Fremdsprachenunterricht; Geschichte (Histor); Steuerung; Bundesland; Leistungsmessung; Leistungsnachweis; Portfolio; Standard; Deutschland; Tirol
Abstract	Die Situation in der deutschen post-PISA Bildungslandschaft und die in dem Bundesländern inzwischen durchgängig anzutreffende Standardorientierung (Kernlehrpläne, Lernstandserhebung, "large-scale assessment", zentrale Abschlussprüfungen, Lernbedarfsfestellungen) hat zu einer beschleunigten Rezeption des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen geführt. Dieser ist auch Grundlage des vom Europarat entwickelten Europäischen Portfolios der Sprachen. Dennoch verläuft die standardorientierte europäische Weiterentwicklung des EPS eher schleppend. In diesem Beitrag wird die Situation in den Ländern dargestellt mit Ausblick auf einige deutschsprachige Regionen bzw. Nachbarländer. Abschließend wird das BLK-Verbundprojekt "Sprachliches Lernen als Kontinuum" vorgestellt, und es werden Perspektiven und Empfehlungen für die nähere Zukunft erläutert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3