Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Coetzee-Lachmann, Debbie |
|---|---|
| Titel | Eine Definition fachspezifischer Diskurskompetenz. |
| Quelle | Aus: Timm, Johannes-Peter (Hrsg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung. Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer. Tübingen: Narr (2006) S. 249-265 |
| Reihe | Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
| ISBN | 3-8233-6235-6; 978-3-8233-6235-7 |
| Schlagwörter | Kommunikationsmittel; Bildungsstandards; Bildungsreform; Unterrichtsinhalt; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Fremdsprachenunterricht; Geografie; Alltag; Definition; Deutschland |
| Abstract | Die Entwicklung von Kompetenzmodellen und die Formulierung der darauf basierenden Bildungsstandards beschäftigt zurzeit die deutsche Bildungslandschaft. Dabei wird die Förderung eines Konzepts von Bildung angestrebt, das Lernende im Sinne des literacy-Konzepts befähigt, aktiv und konstruktiv am öffentlichen Leben außerhalb der Schule teilzunehmen. In diesem Beitrag wird am Beispiel eines Bewertungsinstruments für geographiespezifische Aufgabenlösungen eine Konzeptualisierung des Konstrukts fachspezifischer Diskurskompetenz als eine Komponente von literacy diskutiert. Dabei wird eine Definition für fachspezifische Diskurskompetenz vorgeschlagen, die auf einer Interpretation des Modells der kommunikativen Fähigkeit von Lyle Bachman aus Sicht der Systemic functional linguistics basiert. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2008/3 |
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