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Autor/inOswald, Friedrich
TitelDas Überspringen von Schulstufen.
Begabtenförderung als Akzeleration individueller Bildungslaufbahnen.
QuelleWien: Lit (2006), II, 118 S.Verfügbarkeit 
ReiheBegabungskultur. 2
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 115-118
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8258-7603-9
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Interview; Pädagogische Diagnostik; Eltern; Schule; Schullaufbahn; Schulleitung; Schulstufe; Lehrer; Schüler; Begabtenförderung; Begabung; Individualisierung; Statistik; Bestandsaufnahme; Überspringen; Österreich
AbstractDas Überspringen von schulisch organisierten Lernstufen, die als "Schulstufen" und "Jahrgangsklassen" bezeichnet werden, stellt eine Form der Individualisierung von Bildungslaufbahnen dar. Es ist eine von jenen Maßnahmen, die dem Recht des Kindes auf Wahrnehmung seiner persönlichen Entwicklung Rechnung tragen. Mit der im Jahre 1998 erlassenen Novelle des Schulunterrichtsgesetzes in Österreich war ein konkreter Anlass zu einer bundesweiten Untersuchung über die Durchführung des Überspringens gegeben. Die Ergebnisse dieser Untersuchung, die im Auftrag des Österreichischen Zentrums für Begabtenförderung und Begabungsforschung durchgeführt wurde, lassen in mehrfacher Hinsicht einen "pädagogischen Optimismus" erfahren. Das gilt vor allem mit Bezug auf die Lehrer/innen, die das Schulstufen-Überspringen bei Kindern und Jugendlichen intelligent und einfühlsam begleitet haben. Das Überspringen von Schulstufen/Jahrgangsklassen wird als eine Möglichkeit der Förderung des Selbstwertgefühls von begabten Kindern und Jugendlichen aufgefasst und in kooperativer Weise durchgeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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