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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMetz-Göckel, Sigrid (Proj.leit.); Neef, Wolfgang (Proj.leit.); Klein, Annette (Mitarb.); Selent, Petra (Mitarb.); Kebir, Noara (Mitarb.)
InstitutionTechnische Universität Berlin; Universität Dortmund
TitelFachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für den Arbeitsmarkt.
Abschlussbericht.
QuelleBerlin u.a. (2006), 60 S.; 499 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterInformatik; Ingenieurwissenschaft; Maschinenbau; Wirtschaftslage; Nebentätigkeit; Berufspraxis; Bildungsadäquate Beschäftigung; Bautechnik; Studium; Studiengebühren; Studiendauer; Zeitbudget; Abschlussbericht; Auswirkung; Nebenverdienst; Student
AbstractRund siebzig Prozent der Studierenden ist inzwischen neben dem Studium erwerbstätig. Der Beitrag untersucht Ausmaß und Bedeutung fachnaher studentischer Erwerbsarbeit von Studierenden technischer Fächer (Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau) mittels quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich, dass das Bild vom Vollzeitstudierenden mit der heutigen Studienrealität nicht mehr zu vereinbaren ist. Die meisten Studierenden studieren nur mehr in Teilzeit. Rund die Hälfte aller Studierenden arbeitet schon während des Studiums nahezu halbtags fachnah, das heißt nahe an oder in ihrem künftigen Beruf. Für diese fachnah Jobbenden stellt ihre Erwerbstätigkeit eine Investition in die Zukunft dar. Die damit verbundene Verlängerung der Studiendauer sollte bei der Gestaltung der Studiengänge berücksichtigt werden, da nicht davon auszugehen ist, dass sich die finanzielle Situation der Studierenden in der nächsten Zukunft deutlich verbessern wird. Studiengebühren werden die Lage eher verschärfen, weil dieses Geld für viele Studierende nun auch noch durch Jobben verdient werden muss. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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