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Autor/inStettes, Oliver
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelEmployment relations in SMEs.
The case of Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Arbeitsbeziehungen in Klein- und Mittelbetrieben. Der Fall Deutschland.
QuelleKöln (2006), 26 S.; 140 KB
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ReiheEIRO-comparative studies. 02/2006
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterGewerkschaftszugehörigkeit; Interessenvertretung; Sozialpartnerschaft; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbeziehung; Kleine und mittlere Unternehmen; Lohnstruktur; Personalpolitik; Tarifvertrag; Wirtschaftsförderung; Beschäftigtenzahl; Lohnfindung; Arbeitszeit; Ausbildungsbetrieb; Betriebsrat
Abstract"Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland beschäftigen 70 Prozent aller Arbeitnehmer und 82 Prozent der Auszubildenden. Zwar fallen die Löhne in KMU geringer aus als in Großbetrieben und die Arbeitszeiten sind länger, dennoch kann keine Rede davon sein, dass die Arbeitsbedingungen in KMU per se schlechter einzuschätzen sind. Dies zeigt der Beitrag des IW Köln für das European Industrial Relations Observatory (EIRO)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In Germany, 99.7% of all firms are SMEs. They employ more than 70% of the total workforce, provide roughly 82% of all vocational training places and account for 41% of total turnover. The distribution of SMEs between different sectors varies distinctly. Furthermore, wages rise as firm size increases; working hours, however, decline as firm size increases. Nonetheless, it would be misleading to conclude that working conditions in small and medium-sized enterprises are, in general, worse than they are in large firms. The coverage of collective bargaining and workers' representation by works council rise with increasing firm size. In many firms, however, the social dialogue is effectively conducted via individual contracts, informal agreements or alternative forms of workers' representation." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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