Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenAltgeld, Thomas (Hrsg.); Bächlein, Bärbel (Hrsg.); Deneke, Christiane (Hrsg.)
TitelDiversity Management in der Gesundheitsförderung.
Nicht nur die leicht erreichbaren Zielgruppen ansprechen?
Gefälligkeitsübersetzung: Diversity management in health promotion. Don't just address the easy to reach target groups?
QuelleFrankfurt, Main: Mabuse (2006), 179 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-938304-23-5
SchlagwörterBildungsniveau; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Soziale Integration; Familienpolitik; Diversifikation; Stadtentwicklung; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswesen; Migration; Soziale Schicht; Prävention; Zielgruppe; Deutschland
Abstract"Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote erreichen meistens vor allem die Zielgruppen, die zum Beispiel aufgrund ihres höheren Bildungsstandes ohnehin schon ein größeres Interesse an Gesundheitsthemen mitbringen. Andere Gruppen mit wesentlich schlechteren Ausgangslagen aufgrund ihres Lebensalters, ihrer sozialen Lage oder auch ihres Geschlechtes werden dagegen kaum erreicht. Diversity Management ist eine Strategie, die sich vor allem im angelsächsischen Bereich in größeren Unternehmen gut etabliert hat. Der zugrunde liegende Gedanke ist, dass ein Umfeld von kultureller und sozialer Verschiedenartigkeit, in dem Unterschiede zwischen Personen wertgeschätzt werden, eine Reihe von ökonomischen Vorteilen mit sich bringt. Übertragen auf den Bereich der Gesundheitsförderung bedeutet dies eine genauere Definition von Zielgruppen und eine stärkere Berücksichtigung ihrer Verschiedenartigkeit (Diversität). Vor allem müssen Unterschiede in Hinblick auf kulturelle Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion, Behinderung, sexuelle Orientierung, aber auch sozialem Status stärker berücksichtigt werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ursula von der Leyen: Vorwort (7-9); Elisabeth Pott: Vorwort (10-12); Thomas Altgeld, Bärbel Bächlein, Christiane Deneke: Einleitung (13-19); Peter Gross: Multioptionsgesellschaft, New Diversity und Gesundheit (23-34); Michael Stuber: Diversity Management in der Gesundheitsförderung - Zielgruppen und Zielgruppengenauigkeit im Wandel (35-48); Thomas Altgeld: Diversity Management in der Gesundheitsförderung (49-72); Adelheid Kuhlmey: Ältere als Zielgruppe der Gesundheitsförderung (75-84); Andreas Mielck: Wie lassen sich die Zielgruppen für Interventionsmaßnahmen bestimmen? (85-100); Petra Kolip, Ellen Kuhlmann: Bedarfsgerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit - neue Horizonte für die Prävention (101-114); Theda Borde: Zur Bedeutung der Ethnizität als Faktor im Diversity Management (115-133); Michael Drupp: Diversity Management - Möglichkeiten und Grenzen einer Nutzung im Rahmen des betriebliches Gesundheitsmanagements (137-150); Ärztekammer Niedersachsen: Prävention schreibt die Ärztekammer Niedersachsen groß (151-154); BKK Landesverband Niedersachsen-Bremen: Mit Migranten für Migranten - Interkulturelle Gesundheit in Deutschland (155-158); Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover: Diversity Management: Kreative Konzepte und gelebte Werte (159-161); IKK-Landesverband Niedersachsen: Pflege nach Qualität bezahlen (162-166); Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen: Primärprävention - ohne die niedergelassene Ärzteschaft geht es nicht (167-168); Landwirtschaftliche Krankenkasse Niedersachsen-Bremen: Soziale Sicherheit unter einem Dach = Soziale Sicherheit aus einer Hand! (169-172); VdAK/AEV - Landesvertretung Niedersachsen e.V: Gesundheitsversorgung auf Grundlage der Selbsthilfe-Idee (173-176). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: