Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mielck, Andreas |
---|---|
Titel | Wie lassen sich die Zielgruppen für Interventionsmaßnahmen bestimmen? Gefälligkeitsübersetzung: How can the target groups for intervention measures be determined? |
Quelle | Aus: Altgeld, Thomas (Hrsg.); Bächlein, Bärbel (Hrsg.); Deneke, Christiane (Hrsg.): Diversity Management in der Gesundheitsförderung. Nicht nur die leicht erreichbaren Zielgruppen ansprechen? Frankfurt, Main: Mabuse (2006) S. 85-99 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-938304-23-5 |
Schlagwörter | Bildung; Soziale Ungleichheit; Lebensalter; Frau; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Soziale Schicht; Sozialer Status; Geschlechtsspezifik; Intervention; Mann; Zielgruppe |
Abstract | Auf dem Hintergrund zunehmender Berichte über den Zusammenhang zwischen der sozialen Lage in Deutschland einerseits und dem Gesundheitszustand andererseits befasst sich der Beitrag mit der Frage, wie gesundheitliche Ungleichheit verringert werden kann. Dabei wird insbesondere untersucht, ob und wie sich die Merkmale des sozialen Status (Bildung, berufliche Stellung und Einkommen) für die Definition von Zielgruppen eignen. Ziel ist es, die soziale Lage noch detaillierter zu erfassen und eine Differenzierung nach weiteren sozialen Faktoren etwa durch die Bildung von alters- und geschlechtsspezifischen Untergruppen vorzunehmen, um konkrete Maßnahmen zur Verringerung des Problems abzuleiten. In einem abschließenden Ausblick geht es um den Wechsel der Perspektive - weg von der wissenschaftlichen Frage nach den Ursachen hin zur Planung und Durchführung konkreter Interventionsmaßnahmen sowie um eine bessere Kommunikation und Kooperation zwischen Wissenschaftlern und gesundheitspolitischen Akteuren. (ICH). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/2 |