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Autor/inFischer, Lars
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudium - und darüber hinaus?
Gesellschaftliches Engagement deutscher Studierender.
Gefälligkeitsübersetzung: Academic studies - and beyond? Social involvement of German students.
QuelleHannover (2006), 38 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHISBUS-Kurzinformation. 15
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBürgerbeteiligung; Engagement; Gesellschaftspolitik; Partizipation; Politisches Handeln; Politisches Verhalten; Intervention; Student; Deutschland
Abstract"Der Bericht fragt nach dem studentischen gesellschaftlichen Engagement an den und außerhalb der Hochschulen. In welchen Bereichen engagieren sich Studierende und in welchem Umfang? Welche Organisationsformen gesellschaftlichen Engagements werden von den Studierenden genutzt? Darüber hinaus sollen Gründe für oder gegen gesellschaftliches Engagement dargestellt werden. Dabei werden sowohl subjektive Gründe für oder gegen gesellschaftliches Engagement als auch Angaben zum Zeitbudget Studierender herangezogen. Vor dem Hintergrund der Umstrukturierung des deutschen Studiensystems erlangt gesellschaftliches Engagement Studierender eine besondere Bedeutung. Die Umstellung auf das Bachelor-/ Master-System gibt den Studierenden eine straffe Zeitvorgabe für das Studium mit auf den Weg. Gleichzeitig steigen im Rahmen der Internationalisierung der Märkte auch die Anforderungen an die Studierenden: Es gilt, das Studium zügig zu absolvieren, zwei Fremdsprachen möglichst gut zu beherrschen und zumindest ein Semester an einer ausländischen Hochschule studiert zu haben. Hinzu treten Erwartungen, nach denen die Studierenden sich neben dem Studium weiterqualifizieren sollen. Sogenannte 'Soft Skills' werden im Praktikum oder während studienbegleitender, qualifizierter (Berufs?)Tätigkeit erworben und sind für den Eintritt in die Arbeitswelt von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Zwar liegt die Annahme nahe, dass den Studierenden vor diesem Problemhorizont die Zeit für gesellschaftliches Engagement fehlt. Andererseits bieten aber gerade auch ehrenamtliche Tätigkeiten Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung. Dies gilt vor allem für Fertigkeiten über bereichsspezifische Fachkompetenzen hinaus (z.B. Sozialkompetenz, bereichsunspezifische Sachkompetenzen usw.). Der Bericht ist so aufgebaut, dass zunächst der Ist-Zustand gesellschaftlichen Engagements Studierender beschrieben wird. Dabei wird eine strikte Trennung zwischen dem Engagement an der und außerhalb der Hochschule eingehalten. Nach der Beschreibung der Gründe für gesellschaftliches Engagement bzw. der Hinderungsgründe wird nach dem Einfluss der sozialen Herkunft auf das gesellschaftliche Engagement Studierender gefragt." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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