Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Eder, Ferdinand; Gehmacher, Ernst; Kroismayr, Sigrid |
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Titel | Die Bedeutung von Sozialkapital für Wohlbefinden und Lernerfolg. Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of social capital for well-being and learning success. |
Quelle | Aus: Gehmacher, Ernst (Hrsg.); Kroismayr, Sigrid (Hrsg.); Neumüller, Josef (Hrsg.); Schuster, Martina (Hrsg.): Sozialkapital. Neue Zugänge zu gesellschaftlichen Kräften. Wien: Mandelbaum Verl. (2006) S. 106-134 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-85476-200-3 |
Schlagwörter | Angst; Freundschaft; Vertrauen; Wohlbefinden; Soziale Beziehung; Angst; Freundschaft; Integration; Lehrer; Österreich; Schüler; Schule; Verein; Vertrauen; Internationaler Vergleich; Schulerfolg; Wohlbefinden; Leistung; Netzwerk; Schülerin; Schule; Lehrer; Eltern-Lehrer-Beziehung; Schüler; Schülerin; Schulerfolg; Sozialkapital; Internationaler Vergleich; Integration; Leistung; Netzwerk; Verein; Österreich |
Abstract | "'Die Bedeutung von Sozialkapital für Wohlbefinden und Lernerfolg' behandelt der Beitrag von Ferdinand Eder, Ernst Gehmacher und Sigrid Kroismayr. In einer breiten Zitation wissenschaftlicher Literatur wird der Zusammenhang von Sozialkapital und schulischem Bildungserfolg analysiert. Der eng miteinander verwobene Einfluss von Eltern, Peer-Group (Klassenklima und Freundeskreis), Lehrpersonen und Schule wird daraus deutlich. Dem folgt eine Analyse der Umfrage 'Befinden in der Schule', an der 7.625 Schülerinnen aus allen Schultypen bis zur 12. Schulstufe teilnahmen. In einer sehr gründlichen Darstellung der benutzten Fragestellungen wird die Sozialkapital-Theorie von der gemeinsamen Wirkung aller Sozialkapital-Komponenten stark gestützt. Eine Warnung drängt sich allerdings auf: Gemeinschaft, insbesondere unter Gleichaltrigen, kann Jugendliche auch vom Lernen ablenken und sogar Widerstand gegen die Schule bestärken. Der Unterschied zwischen den Schultypen in Bezug auf Sozialkapital scheint in Österreich nicht so gravierend - was für die Qualität des Schulwesens spricht." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/2 |