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Autor/inn/enBestmann, A.; Erbstößer, S.; Rothe, G.; Zollmann, P.; Rauch, Angela
TitelRehabilitationsträgerübergreifende Messung der Ergebnisqualität von beruflichen Bildungsmaßnahmen.
QuelleAus: Rehabilitation und Arbeitswelt - Herausforderungen und Strategien. 15. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium vom 13. bis 15. März 2006 in Bayreuth. Tagungsband. Berlin (2006) S. 90-92Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterBildungserfolg; Erfolgskontrolle; Rehabilitation; Unfallversicherung; Berufliche Rehabilitation; Berufsbildung; Ausbildung; Rehabilitand; Absolvent; Qualitätsmanagement; Bildungsträger; Abbruchquote; Erfolgskontrolle; Gesetzliche Rentenversicherung; Unfallversicherung; Qualitätsmanagement; Ausbildung; Berufsbildung; Qualifizierungsmaßnahme; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitation; Konferenzschrift; Absolvent; Rehabilitand; Konferenzschrift
AbstractDie Rehabilitationsträger, Unfallversicherung, Bundesagentur für Arbeit und Gesetzliche Rentenversicherung (Deutsche Rentenversicherung), leisten nach SGB IX berufliche Bildungsmaßnahmen, um eine dauerhafte (Wieder-) Eingliederung der Rehabilitand/innen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu erreichen. Unter dieser Zielsetzung erarbeiteten die Rehabilitationsträger in Zusammenarbeit mit den Vertretern von Berufsförderungs- und -bildungswerken ein trägerübergreifendes Konzept zur Messung des Erfolgs von beruflichen Bildungsmaßnahmen. Zentrale Inhalte des Konzepts sind u. a. Datenauswertungen mit Einrichtungsvergleichen (Einrichtungstypen, einzelne Einrichtungen) und Rückmeldungen der eigenen Ergebnisse an die Rentenversicherungsträger und beruflichen Bildungseinrichtungen. Der Beitrag präsentiert, basierend auf dem gemeinsamen Auswertungskonzept, erste empirische, rehabilitationsträgerübergreifende Ergebnisse. Die Datengrundlage der dargestellten Auswertungen bilden prozessproduzierte Routinedaten der Deutschen Rentenversicherung (VDR, 2001) und der Unfallversicherung in der gewerblichen Wirtschaft von Rehabilitand/innen, die ihre berufliche Bildungsmaßnahme (Teilausbildung, Vollausbildung) 2000 beendeten (Vollerhebung aller Teilnehmer/innen). Als beruflich integriert werden alle Rehabilitand/innen definiert, die mindestens einmal für einen Monat versicherungspflichtig beschäftigt waren. Die Auswertungsergebnisse zeigen, dass von den Versicherten der Rentenversicherung nach 12 Monaten 70 Prozent zumindest einmal beruflich eingegliedert waren, bei der Unfallversicherung waren es zu diesem Zeitpunkt 81 Prozent. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2001. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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