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Autor/inn/enBoenicke, Rose; u.a.
Sonst. PersonenKempter, Klaus (Hrsg.); Meusburger, Peter (Hrsg.)
TitelBildung und Wissensgesellschaft.
QuelleBerlin u.a.: Springer (2006), XII, 406 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHeidelberger Jahrbücher. 49
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-540-29516-X; 978-3-540-29516-7
DOI10.1007/3-540-29517-8
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Bildungsauftrag; Bildungsverhalten; Demokratische Bildung; Wissen; Bildungsprozess; Bildungswert; Wissensgesellschaft; Gesellschaft; Einstellung (Psy); Humanität; Ethnizität; Digitale Medien; Altertum; Arbeit; Bevölkerung; Bildung; Deutschland; Freiheit; Geisteswissenschaften; Gesellschaft; Hochschullehrer; Humanität; Mobilität; Moderne; Religion; Wirtschaft; Wissen; Wissenschaftler; USA; Hochschulpolitik; Bildungsangebot; Wertorientierung; Lebenslanges Lernen; Bildungsauftrag; Bildungsprozess; Bildungsverhalten; Philologie; Bildungsangebot; Ethnizität; Bildungskrise; Internet; Norm; Fächerkanon; Philologie; Kulturgeografie; Freiheit; Norm; Mobilität; Moderne; Wertorientierung; Religion; Wirtschaft; Arbeit; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Geisteswissenschaften; Wissenschaftsdisziplin; Lebenslanges Lernen; Altertum; Internet; Bevölkerung; Wissenschaftler; Deutschland; USA
AbstractDieser Band reflektiert das Thema Bildung und Wissensgesellschaft, das durch die PISA-Studien, die Diskussion über die Zukunft unseres Landes und die nicht zuletzt kulturell konfigurierten weltpolitischen Spannungen Aktualität und Bedeutung erlangte, auf eine umfassende und interdisziplinäre Weise. Leitfragen sind dabei: Was heißt "Bildung"? Wodurch wurde unser Begriff von Bildung geprägt? Was sind die unentbehrlichen Komponenten unserer Vorstellung von Bildung? Welche Modifikationen des überkommenen Bildungsbegriffs sind nötig? Welche praktischen Maßnahmen zur Sicherung wie zur Modifikation unserer Bildung sind angezeigt? Was bedeutet demgegenüber der in jüngster Zeit zu beobachtende Aufstieg des Begriffs "Wissensgesellschaft"? Sind wir tatsächlich in eine neue, wissensdominierte Epoche gesellschaftlicher Selbstorganisation eingetreten? Reproduzieren sich Gesellschaft und Wirtschaft heute anders als früher? Welche speziellen Arten von Wissen und Wissensvermittlung werden dafür gebraucht? Wie verhält sich dieses "Wissen" zur "Bildung"? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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