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Autor/inn/enHeinen, Michael; Pegels, Anna
InstitutionHamburgisches WeltWirtschaftsInstitut; Migration Research Group
TitelDie EU-Osterweiterung und die Arbeitnehmerfreizügigkeit.
Sind längere Zugangsbeschränkungen sinnvoll für Deutschland?
Quelle(2006), 8 S., 261 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFocus Migration. Kurzdossier. 04
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1864-5704
SchlagwörterEU-Recht; Altersstruktur; Arbeitserlaubnis; Freizügigkeit; Inländer; Ost-West-Migration; Beschäftigungseffekt; Einkommenseffekt; Lohnhöhe; Arbeitslosenquote; Arbeitsmigration; Arbeitsmobilität; Qualifikationsstruktur; Statistik; Internationaler Vergleich; Osterweiterung; Europäische Union; Arbeitnehmer; Ausländer; Herkunftsland; Irland; Osteuropa; Schweden
Abstract"Am 1. Mai 2004 traten acht mittel- und osteuropäische Staaten der Europäischen Union (EU) bei. Als Antwort auf die Befürchtungen einiger alter Mitgliedstaaten, dass eine 'Flutwelle' billiger Arbeitskräfte aus den neuen Mitgliedstaaten zu höherer Arbeitslosigkeit und sinkenden Löhnen führen würde, führte die EU 'Übergansregelungen' ein, die es den Mitgliedstaaten erlauben, die Freizügigkeit der Arbeitnehmer aus den neuen Mitgliedstaaten für einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren einzuschränken. Nachdem nunmehr zwei Jahre seit der Erweiterung vergangen sind, betrachtet dieses Kurzdossier die Auswirkungen auf die Länder, die sich für eine Öffnung ihrer Arbeitsmärkte entschieden hatten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Vereinigten Königreich. Im Anschluss daran wird geprüft, ob eine Fortführung der Beschränkungen für Deutschland Sinn ergibt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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