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Autor/inVogelgesang, Waldemar
TitelJugend im Stadt-Land-Vergleich - ausgewählte Handlungsfelder.
Gefälligkeitsübersetzung: Comparison of adolescents in the city and country - selected action areas.
QuelleAus: Faulde, Joachim (Hrsg.); Hoyer, Birgit (Hrsg.); Schäfer, Elmar (Hrsg.): Jugendarbeit in ländlichen Regionen. Entwicklungen, Konzepte und Perspektiven. Weinheim: Juventa Verl. (2006) S. 109-128Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-0265-6
SchlagwörterBildung; Vergleich; Fremdeinschätzung; Identifikation; Identitätsbildung; Lebensplanung; Jugend; Medien; Ausländer; Bildung; Freizeit; Jugend; Ländlicher Raum; Mobilität; Stadt; Identifikation; Ausbildung; Entwicklung; Jugendkultur; Lebensbedingungen; Medien; Vergleich; Ländlicher Raum; Stadt; Stadt-Land-Beziehung; Lebensbedingungen; Mobilität; Soziale Chance; Ausbildung; Jugendkultur; Freizeit; Entwicklung; Ausländer; Jugendlicher
AbstractDer Verfasser schildert eigene Forschungsergebnisse aus einer vergleichender Studie über Jugendliche und städtischen und ländlichen Umgebungen und geht den Fragen nach den Bildungs- und Ausbildungschancen, Freizeit- und Medienangeboten, Erfahrungen mit Ausländern und Mobilitätsplänen von Jugendlichen nach. Er zeigt, dass ländliche Räume für Jugendliche nach wie vor eine hohe Attraktivität besitzen. Sie sind in der Wahrnehmung der Jugendlichen keine 'Schmalspurwelten', die zum Sammelbecken für Modernisierungsverlierer geworden sind, sondern sehr viel eher 'Hybridwelten', in denen das fraglos in vielen Lebensbereichen vorhandene Stadt-Land-Gefälle nicht defizitär beklagt, sondern komplementär aufeinander bezogen wird. Die damit verbundene Optionenerweiterung erhöht aber auch den Entscheidungsdruck für die Jugendlichen, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass durch die gesamtgesellschaftlichen Individualisierungsprozesse Traditionen und Normen auch auf dem Land an Bindungskraft verloren haben. Auch hier müssen die Jugendlichen mithin ihre Fahrpläne durch das Leben selbst wählen und verwirklichen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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