Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Schäfer, Martina (Hrsg.); Schultz, Irmgard (Hrsg.); Wendorf, Gabriele (Hrsg.) |
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Titel | Gender-Perspektiven in der sozial-ökologischen Forschung. Herausforderungen und Erfahrungen aus inter- und transdisziplinären Projekten. Gefälligkeitsübersetzung: Gender perspectives in socioecological research. Challenges and experiences from interdisciplinary and transdisciplinary projects. |
Quelle | München: Oekom Verl. (2006), 192 S. |
Reihe | Ergebnisse Sozial-ökologischer Forschung. 1 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86581-017-9 |
Schlagwörter | Interdisziplinäre Forschung; Gender Mainstreaming; Geschlechterbeziehung; Geschlechterforschung; Erkenntnis; Geschlecht; Interdisziplinäre Forschung; Natur; Politik; Pragmatismus; Umwelt; Umweltbewusstsein; Komplexität; Politikfeldanalyse; Erkenntnisinteresse; Gestaltung; Geschlechterforschung; Gender Mainstreaming; Erkenntnis; Lernprozess; Geschlecht; Natur; Politik; Politikfeldanalyse; Sozio-Ökologie; Umwelt; Umweltbewusstsein; Nachhaltige Entwicklung; Erkenntnisinteresse; Geschlechtsspezifik; Gestaltung; Komplexität; Pragmatismus; Rahmenbedingung |
Abstract | "Sozial-ökologisches Forschen wird angesichts globaler Probleme immer wichtiger, ist aber kein leichtes Unterfangen. Unterschiedliche disziplinäre Zugänge und Praxiswissen müssen im interund transdisziplinären Forschungsprozess integriert werden. Der Einbezug der Genderperspektive in diese Forschung verstärkt noch die Anforderungen, weshalb in Deutschland erst wenige Forschungsansätze Genderfragen in die Bearbeitung sozialökologischer Probleme aufnehmen. Dabei verbessert die Kategorie Geschlecht das erforderliche Verständnis für komplexe Systeme und bildet die Grundlage für ein präziseres Forschungsdesign, für differenzierte Problemlösungskonzepte und Gestaltungsvorschläge. Dieser Sammelband zeigt anhand von Projektbeispielen, wie die Kategorie Geschlecht konzeptionell und methodisch in die Sozial-ökologische Forschung aufgenommen werden kann. Die dokumentierten Projekte wurden im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Förderschwerpunkts 'Sozial-ökologische Forschung' (SÖF) entwickelt, der die Gender-Dimension explizit als eine zentrale Dimension des Forschungsansatzes ausweist." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Sabine Hofmeister, Tanja Mölders: Geschlecht als Basiskategorie der Nachhaltigkeitsforschung (17-37); Irmgard Schultz, Gabriele Wendorf: Gender im Förderschwerpunkt der SÖF (39-56); Martina Schäfer: Geschlechtsspezifische Problemlagen, Ziele und Zugänge: Gender Issues in der SÖF (57-76); Delia Schindler, Irmgard Schultz: Methodologie und Methodenentwicklung in Verknüpfung mit, der Kategorie Geschlecht in der SÖF (77-102); Sylvie Grischkat, Gabriele Wendorf: Lernprozesse im Umgang mit der Gender-Dimension in der SÖF (103-116); Elvira Scheich: Geschlechterverhältnis und Naturgestaltung: Lernende Forschungsprozesse zwischen genderstudies und Umweltforschung (117-133); Martina Schäfer, Irmgard Schultz, Gabriele Wendorf: Ausblick (135-146). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/1 |