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Autor/inWeimann, Eike
TitelArmut unter Kindern.
Symptome, Ursachen und Konsequenzen.
Gefälligkeitsübersetzung: Poverty among children. Symptoms, causes and consequences.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2006), 112 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8364-0121-0
SchlagwörterBegriff; Kindheit; Familiengröße; Kinderzahl; Armut; Ausländer; Begriff; Deutschland; Ernährung; Kind; Kinderzahl; Krankheit; Kriminalität; Staat; Prävention; Auswirkung; Definition; Familiengröße; Kind; Krankheit; Ernährung; Armut; Kriminalität; Staat; Massenarbeitslosigkeit; Wohnsituation; Auswirkung; Definition; Prävention; Soziales Problem; Allein erziehender Elternteil; Ausländer; Jugendlicher; Straßenkind; Deutschland
Abstract"Bis zu der in den 70er Jahren aufkommenden Massenarbeitslosigkeit in Westdeutschland spielte das Problem der Armut keine besondere Rolle. Besonders seit den 80er Jahren hat sich dies verändert. Armut ist zu einem wichtigen sozialen Problem geworden. Heute wird trotz des hohen Wohlstandsniveaus die Zahl derer immer größer, die von Armut betroffen sind. Der besonders hohen Betroffenheit der Kinder und Jugendlichen von Armut gilt das Interesse des Autors. Einführend gibt er einen Überblick über die unterschiedlichen Armutsdefinitionen, denn bennent er die verschiedenen Facetten von Armut. Er bietet einen Gesamtüberblick über die Ursachen eines Phänomens, welches gravierende Auswirkungen nicht nur auf die Zukunft hat. Aber er kennzeichnet auch die Handlungsmöglichkeiten, die es bereits gibt, diesen Ursachen und Auswirkungen durch reaktive und präventive Maßnahmen entgegen zu treten. Der Autor befasst sich abschließend mit den unterschiedlichen Konsequenzen von Armut vor allem im Sinne gesundheitlicher Auswirkungen sowie staatliche Reaktionen auf Armutserscheinungen genau so wie die der betroffenen Menschen selbst. Abschließend entwickelt er Präventionsmögliechkeiten, die das Risiko, in Unterversorgungslagen abzurutschen, minimieren." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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