Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Otten, Matthias |
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Titel | Institutioneller und kultureller Wandel als Parameter der Internationalisierung im Hochschulsektor. Gefälligkeitsübersetzung: Institutional and cultural change as an internationalization parameter in the university sector. |
Quelle | Aus: Robertson-von Trotha, Caroline Y. (Hrsg.): Globale Handlungsfelder. Medien - Politik - Bildung. Karlsruhe: Univ.-Verl. Karlsruhe (2006) S. 267-290
PDF als Volltext |
Reihe | Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft. 13 |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1860-4250 |
ISBN | 978-3-86644-067-8 |
URN | urn:nbn:de:0072-50985 |
Schlagwörter | Kultur; Kommunikation; Bildungsabschluss; Lehrplan; Europäische Integration; Europäisierung; Internationalisierung; Kulturelle Beziehungen; Kulturvielfalt; Mobilität; Globalisierung; Management; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Hochschule; Funktionswandel; Organisation; Quantität |
Abstract | Der Verfasser setzt sich mit den Bestimmungsparametern der Internationalisierung und Globalisierung des Hochschulsektors in Deutschland und Europa auseinander. Es wird gezeigt, dass die damit zusammenhängenden Entwicklungen in übergreifende und durch Ungewissheit gekennzeichnete soziale, politische und ökonomische Gesellschaftsveränderungen eingebettet sind, welche die Hochschulen zunehmend Teil einer gesellschaftlichen Öffentlichkeit werden lassen, die weit über den akademischen Forschungs- und Lehrkontext hinausreicht. Bezug nehmend auf die weitgehend akzeptierte Definition wird Internationalisierung als Prozess dargestellt und es werden Bereiche identifiziert, in denen sich dieser Prozess besonders bemerkbar macht. Anhand der Bedeutung der internationalen Mobilitätsprogramme und deren Auswirkungen sowie anhand einiger aktueller Daten zum Ausländerstudium an deutschen Hochschulen wird die Darstellung mit quantitativen Daten untermauert. Abschließend wird der Sammelbegriff Internationalisierung weiter ausdifferenziert, nämlich einmal in Richtung der regionalen Perspektive Europas und zum anderen in seiner globalen Verortung in Weltsystemen und im Prozess der Globalisierung. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/1 |