Gegenstromverfahren. 5. Gaskonzentration im Gegenstrom.

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Autor/in	Hagenmaier, Hans E.
Titel	Gegenstromverfahren. 5. Gaskonzentration im Gegenstrom.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 43 (1994) 6, S. 35-36Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8382; 0341-8510
Schlagwörter	Biologie; Biologieunterricht; Drüse; Fisch; Gegenstromverfahren; Schwimmblase; Gas
Abstract	"Die meisten Fische koennen ihre Position in unterschiedlicher Wassertiefe mit der Schwimmblase regulieren. In deren Wand liegt eine Gasdruese, die von einem Wundernetz versorgt wird. Die Arterie und die Vene, die an die Gasdruese angeschlossen sind, funktionieren als Gegenstromaustauscher. Das physiologisch groesste Problem ist die Abhaengigkeit der Sauerstoffsekretion bzw.-absorption von dem Sauerstoffpartialdruck. Der Beitrag erklaert, warum zwischen der Laenge der Kapillaren im Wundernetz und dem Lebensraum der Fische ein Zusammenhang besteht. " (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1996_(CD)

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