Lehrlingsausbildung: Angebot und Nachfrage. Entwicklung und Prognosen 2005 bis 2010.

Autor/inn/en	Alteneder, Wolfgang; Gregoritsch, Petra; Städtner, Karin; Wagner-Pinter, Michael
Institution	Arbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation; Synthesis-Forschungs-und-Beteiligungsgesellschaft (Wien)
Titel	Lehrlingsausbildung: Angebot und Nachfrage. Entwicklung und Prognosen 2005 bis 2010.
Quelle	Wien (2006), 76 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	AMS-Arbeitsmarktprognosen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Arbeitsmarkt; Ausbildungsplatzangebot; Berufsausbildung; Österreich; Prognose; Schulverwaltung; Ausbildung; Ausbildungsplatznachfrage; Facharbeiter; Personalauswahl; Absolvent; Ausbildungsbetrieb; Quote; Schulverwaltung; Personalauswahl; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzförderung; Ausbildungsplatznachfrage; Facharbeiter; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Prognose; Quote; Absolvent; Jugendlicher; Österreich
Abstract	"Die Lehrlingsausbildung hat in Österreich quantitativ einen hohen Stellenwert. Rund 40% der Jugendlichen eines Jahrgangs entscheiden sich nach ihrem Pflichtschulabschluss für eine Lehre. Im vorliegenden Bericht wird die mittelfristige Entwicklung des betrieblichen Angebotes an Lehrstellen und Fachkräfte-Arbeitsplätzen und die Nachfrage der Jugendlichen nach Lehrstellen prognostiziert. Der Bericht wird 2006 erstmals von Synthesis erstellt. Er knüpft an den Bericht 'Lehrlinge und FacharbeiterInnen am Arbeitsmarkt' an, der bisher jährlich von der Abteilung 'Berufsinformations- und Qualifikationsforschung' des AMS vorgelegt wurde." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; prognostisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2008/1