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Autor/inn/enGrözinger, Gerd; Maschke, Michael; Offe, Claus; Fücks, Ralf; Meyer, Thomas; Kipping, Katja; Beckert, Jens; Nickel, Hildegard Maria; Wagner, Gert G.; Schroeder, Wolfgang; Weinert, Rainer
TitelDie Teilhabegesellschaft.
Modell eines neuen Wohlfahrtsstaates.
Gefälligkeitsübersetzung: The participation society. Model of a new welfare state.
QuelleFrankfurt, Main: Campus (2006), 221 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-593-38196-6
SchlagwörterSolidarität; Chancengleichheit; Bürger; Chancengleichheit; Demokratie; Deutschland; Eigentum; Finanzierung; Gerechtigkeit; Kapital; Modell; Nordamerika; Solidarität; Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Gerechtigkeit; Bürgerrechte; Demokratie; Eigentum; Gesellschaftspolitik; Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Finanzierung; Kapital; Modell; Bürger; Jugendlicher; Deutschland; Nordamerika
Abstract"Dass der Sozialstaat in seiner gegenwärtigen Form ein Auslaufmodell ist, darüber besteht mittlerweile weitgehend Konsens. Über die Alternativen wird noch gestritten. Zu den wohl provokantesten Alternativen gehört das Modell der Teilhabegesellschaft: Jeder junge Bürger soll mit 18 Jahren als Startkapital eine steuerfinanzierte Sozialerbschaft von 60.000 Euro erhalten. So soll ihr oder ihm die Chance eröffnet werden, seines eigenen Glückes Schmied zu sein. Die Finanzierung erfolgt aus der Besteuerung von Vermögen und Erbschaften. Die Autoren haben das in den USA entwickelte Modell auf die deutschen Verhältnisse übertragen und durchgerechnet. In einem Anhang nehmen gesellschaftpolitische Vordenker aus Politik und Wissenschaft zu dem Vorschlag Stellung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Jede(r) soll 'eine Wahl haben': Das Prinzip der gleichen Freiheit und die Politik der Optionsvorsorge (15-52); Grundzüge des Vorschlags (53-72); Die Finanzierung (73-108); Spezielle Auswirkungen (109-131); Sind kostspielige Gerechtigkeitsanstrengungen politisch realisierbar? - Ein ermutigendes Beispiel (132-135); Kommentare zum Vorschlag der Teilhabegesellschaft: Ralf Flicks: Eigentum für alle! Die Demokratie braucht eine ökonomische Basis (139-144); Thomas Meyer: Soziale und wirtschaftliche Bürgerrechte anders umsetzen (145-154); Katja Kipping: Konsequent weiterentwickeln (155-166); Jens Beckers: Sein Teil haben - Chancengleichheit und Eigentum als Organisationsprinzipien sozialer Solidarität (167-178); Hildegard Maria Nickel: Eine Anmerkung aus der Genderperspektive (179-186); Gert G. Wagner: Teilhabe kann nicht abstrakt diskutiert werden (187-193); Wolfgang Schroeder und Rainer Weinert: Teilhabegesellschaft via investiven und infrastrukturellen Sozialstaat (194-206).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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