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Autor/inFunk, Walter
TitelSchulweg-/ Schulmobilitätspläne - wie machen es unsere europäischen Nachbarn?
Gefälligkeitsübersetzung: Way to school plans/ school mobility plans - what do our European neighbors do?
QuelleNürnberg: Inst. für empirische Soziologie (2006), 17 S.
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ReiheMaterialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 2/2006
Beigabengrafische Darstellungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1618-6540
SchlagwörterBelgien; Deutschland; Kind; Niederlande; Österreich; Schleswig-Holstein; Sicherheit; Verkehr; Verkehrserziehung; Verkehrssicherheit; Verkehrsunfall; Verkehrsverhalten; Schulweg; Verkehrsaufkommen; Verkehrsteilnehmer; Kind; Schulweg; Verkehrsaufkommen; Verkehrserziehung; Verkehrssicherheit; Verkehrsunfall; Verkehrsverhalten; Sicherheit; Verkehr; Verkehrsteilnehmer; Belgien; Deutschland; Niederlande; Schleswig-Holstein; Österreich
AbstractDie Vernetzung der Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder auf der administrativen Ebene der Kommunen ist der Ansatzpunkt für die Erschließung weiterer Sicherheitspotentiale für Kinder im Straßenverkehr. Es wird davon ausgegangen, dass sich etwa die Hälfte der Kinderunfälle im Straßenverkehr in einem Umkreis von nur ca. 500 m und etwa 90 % der Unfälle in einem Umkreis von ca. 1.000 m um die Wohnung der Kinder zutragen. Aufgrund dieser großen Unfallgefährdung bei der selbständigen Mobilität der Kinder im innerörtlichen Bereich muss dort auch der Hebel zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Kinder angesetzt werden. Der vorliegende Vortrag gibt einen kurzen Überblick über einige ausgewählte, interessante Maßnahmenansätze hinsichtlich der Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Schulwegen in europäischen Nachbarländern. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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