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Autor/inHartlieb, Elisabeth
TitelGeschlechterdifferenz im Denken Friedrich Schleiermachers.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender difference in the thoughts of Friedrich Schleiermacher.
QuelleBerlin: de Gruyter (2006), XV, 390 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Marburg, Univ., Habil.-Schr., 2004 u.d.T.: Die Bedeutung der Geschlechterdifferenz im Denken Friedrich Schleiermachers.
ReiheTheologische Bibliothek Töpelmann. 136
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-11-018891-2
DOI10.1515/9783110911084
SchlagwörterLiebe; Ehe; Geschlechterbeziehung; Weiblichkeit; Geschlechterforschung; Ehe; Geschlecht; Kind; Kirche; Liebe; Predigt; Religion; Staat; Theologie; Weiblichkeit; Hochschulschrift; Fest; Geschlechterforschung; Kind; Geschlecht; Staat; Kirche; Predigt; Religion; Theologie; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Fest
AbstractNach einer Einführung in die Problematik der Geschlechterdifferenz in der systematischen Theologie wird das Problem und die Fragestellung anhand einer Interpretation der Weihnachtsfeier von 1806 dargestellt. Diese wird in mehrfacher Hinsicht als Schlüsseltext analysiert - sowohl als literarischer Text über die theologische Frage nach der Bedeutung des Weihnachtsfestes auf der inhaltlichen als auch auf der sprachlichen Ebene nach den Themen Religion und Geschlechterdifferenz. In der chronologisch orientierten Untersuchung im Blick auf die Frage nach der Geschlechterdifferenz als anthropologischer Differenz bei Schleiermacher behandelt die Autorin seine thematisch relevanten Texte bis 1806, um die Genese seines Denkens der Geschlechterdifferenz im Rahmen seiner denkerischen Entwicklung darzustellen. Ein eigenes Thema der Untersuchung sind die philosophische Ethik, Psychologie und Pädagogik sowie die theologische Sittenlehre und die Ehepredigten zum Themenbereich Liebe, Ehe und Geschlechterdifferenz. Es wird gezeigt, dass in diesen Texten Schleiermacher seine Konzeption der Geschlechterdifferenz entfaltet und vertieft und sie auf seine theologische Ethik anwendet. Anschließend wird der Frage nach der impliziten Genderkodierung theologischer Aussagen und deren Bedeutung nachgegangen. Dabei steht im Mittelpunkt die Untersuchung der für Schleiermachers Theologie zentralen Begriffe Gefühl und Frömmigkeit. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst hinsichtlich der Frage, inwiefern bei Schleiermacher programmatisch von einer "Feminisierung der christlichen Religion" gesprochen werden kann. (ICG). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1793 bis 1818.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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