Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kemnitz, Alexander |
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Titel | Immigration, unemployment and domestic welfare. Gefälligkeitsübersetzung: Einwanderung, Nichtbeschäftigung und innerstaatliche Wohlfahrt. |
Quelle | Tübingen: Mohr Siebeck (2006), X, 134 S. Teilw. zugl. Mannheim, Univ., Habil.-Schr., 2005. |
Reihe | Beiträge zur Finanzwissenschaft. 22 |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-16-148994-5 |
Schlagwörter | Bildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Bildung; Diskriminierung; Europa; Gewerkschaft; Sozialhilfe; Sozialpolitik; Technologie; Wirtschaft; Westeuropa; Auswirkung; Hochschulschrift; Politische Ökonomie; Sozialhilfe; Technologie; Diskriminierung; Politische Ökonomie; Sozialpolitik; Wirtschaft; Ökonomische Determinanten; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Auswirkung; Hochschulschrift; Gewerkschaft; Europa; Westeuropa |
Abstract | In der vorliegenden Studie werden die Wohlfahrtseffekte von Migration in den westeuropäischen Staaten untersucht. Aus der Perspektive des jeweiligen Aufnahmelandes wird ein einheitlicher analytischer Rahmen entworfen, welcher die wichtigsten Merkmale der europäischen Arbeitsmärkte berücksichtigt. Es werden insbesondere zwei oftmals festgestellte Ursachen für die Nichtbeschäftigung betrachtet: ein übergreifender Wohlfahrtsstaat und die übermächtige Präsenz von Gewerkschaften auf dem Arbeitsmarkt der Niedrigqualifizierten. Nach einem einleitenden Überblick über die Bedeutung von Einwanderung für die Beschäftigungsentwicklung werden das Ausmaß der Arbeitslosigkeit in den europäischen Aufnahmeländern sowie die Rolle von Technologie und Sozialpolitik einer eingehenden ökonometrischen Analyse unterzogen. Des weiteren werden die Funktionen von politischer Ökonomie, Diskriminierung, Bildung und Altersrenten aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht untersucht. (ICI). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/4 |