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Autor/inn/enMilatovic, Regina; Müller, Anna; Weiß, Christine
TitelGender als Qualitätsmerkmal im Rahmen der Modularisierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender as a quality characteristic during modularization.
QuelleAus: Michel, Sigrid (Hrsg.); Löffler, Sylvia (Hrsg.): Mehr als ein Gendermodul. Qualitative Aspekte des Qualitätsmerkmals Gender im Bologna-Prozess. Bielefeld: Kleine (2006) S. 103-117Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Reihe. 158
BeigabenTabellen 1; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89370-411-8
SchlagwörterGender Mainstreaming; Frau; Forschungspolitik; Curriculum; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Qualitätszirkel; Hochschuldidaktik; Studiengang; Hochschule; Modularisierung; Technik
AbstractDie im Beitrag entwickelte Definition von Genderkompetenz macht deutlich: Genderkompetenz ist sowohl Wissen als auch Fähigkeit und Bereitschaft und erstreckt sich auf die unterschiedlichsten Ebenen (persönliche, sachliche, strukturelle, politisch-gesellschaftliche). Damit zeigt sich, dass Genderkompetenz auch eine sachlich-inhaltliche Ebene berührt. Im Rahmen der Modularisierung von natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen herrscht jedoch vielfach Ratlosigkeit darüber, was man sich unter der Vermittlung von Genderkompetenz als Fachkompetenz vorzustellen habe - was im Einzelnen unter der Vermittlung von fachbezogenem Genderwissen zu verstehen ist. Auffallend ist hier, dass kaum Lehrveranstaltungen angeboten werden, die ausdrücklich in den Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften fallen. Vielmehr werden Gender Studies vor allem im sozial- und kulturwissenschaftlichen Bereich angeboten, vereinzelt auch im Recht und der Ökonomie. Gleichwohl kann für die Autoren auch in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen fachbezogenes Genderwissen vermittelt werden, so in: Selbstverständnis und Fachsozialisation; Weltbildern und Forschungspolitik; Wissenschafts- und gesellschaftskritischen Ansätzen; Technologieentwicklung und Geschlechterverhältnissen; Akteurnetzwerken in Naturwissenschaft und Technik; alternativen Lehrplänen und Studiengängen. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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