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Autor/inZurawski, Nils
TitelKarten, Bilder, Kontrolle.
"Cognitive mapping" und Überwachung.
Gefälligkeitsübersetzung: Maps, images, control. "cognitive mapping" und monitoring.
QuelleAus: Krause, Britta (Hrsg.); Meyer, Tania (Hrsg.); Pippart, Nina (Hrsg.); Fricke, Dietmar (Hrsg.): Chronotopographien. Agency in ZeitRäumen. Frankfurt, Main: P. Lang (2006) S. 131-147Verfügbarkeit 
ReiheTranspekte: Transdisziplinäre Perspektiven der Sozial- und Kulturwissenschaften. 4
BeigabenTabellen 1; Karten 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-55586-5
SchlagwörterKognition; Kriminologie; Video; Gesellschaftsbild; Innere Sicherheit; Kriminalistik; Öffentlichkeit; Kontrolle; Sicherheitsbewusstsein; Deutschland; Hamburg
AbstractDer Beitrag zu dem Untersuchungsgegenstand des handelnden Akteurs in den sozialen Koordinaten Zeit und Raum nimmt Raumwahrnehmung und Orientierung in Räumen methodisch mit dem cognitive mapping zum Ausgangspunkt der Untersuchung von Überwachungspraxen. Cognitive mappings, individuell und sozial generierte Abbilder von Räumen, schaffen Übersicht. Der Autor zeigt, dass Überwachung als Kartierungsprozess der Welt mit dem Ziel soziale, geographische und politische Räume zu erfassen, verstanden werden kann. Die Umwelt wird vermeintlich überschaubarer. Die 'Karten' unserer Umwelt sagen aber über uns selbst ebensoviel aus, wie über die Räume die sie repräsentieren. Sie wirken auf unsere eigenen Gesellschaftsbilder und cognitive mappings zurück. Am Beispiel einer Studie zu Raumüberwachung und räumlicher Wahrnehmung in Hamburg wird dargestellt, dass sich individuelle Kartierung und Überwachung als sich bedingende Phänomene und Prozesse begreifen lassen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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