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Autor/inn/enFauser, Katrin; Fischer, Arthur; Münchmeier, Richard
TitelJugendliche als Akteure im Verband.
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der Evangelischen Jugend.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents as actors in interest groups. Results of an empirical study of the Federation of Protestant Youth.
QuelleOpladen: B. Budrich (2006), 312, 23 S.Verfügbarkeit 
ReiheJugend im Verband. 1
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86649-065-9
SchlagwörterBildung; Sozialisationsforschung; Bildung; Deutschland; Evangelische Kirche; Jugendarbeit; Jugendpolitik; Religion; Religiosität; Jugendverband; Freizeitverhalten; Religiöse Bewegung; Sozialisationsforschung; Jugendpolitik; Peer Group; Religion; Religiosität; Religiöse Bewegung; Freizeitverhalten; Jugendarbeit; Jugendverband; Verband (Vereinigung); Evangelische Kirche; Jugendlicher; Deutschland
AbstractJugendarbeit und Jugendverbände gelten in unserer Gesellschaft als eine etablierte und bewährte, als eine unverzichtbare Infrastruktur des Heranwachsens. Man bezeichnet sie als das "dritte Sozialisationsfeld" neben Familie und Schule. Sie gelten als wichtiges Übungs- und Erfahrungsfeld für die gesamte junge Generation und werden entsprechend ausgestattet. Etwa eineinhalb Milliarden Euro werden jedes Jahr von Bund, Ländern und Gemeinden dafür ausgegeben. Nach dem Kindergarten und den Hilfen zur Erziehung rangiert Jugendarbeit damit an dritter Stelle der budgetstärksten Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe. Umso mehr erstaunt die Beobachtung, dass Jugendarbeit und Jugendverbände ein bisher stark vernachlässigtes Forschungsfeld sind. Das vorliegende Buch versucht die Lücke zu schließen, in dem es die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema "Jugend im Verband" vorstellt. Junge Menschen - so der Befund - sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort, wo sie selber etwas machen und aktiv sein können. Sie nutzen ihn, um "etwas für sich selber zu tun", "an sich wachsen zu können" und zugleich, um "etwas Sinnvolles für andere" zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung sind: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, leitende Teilnahmemotive und die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen TeilnehmerInnen. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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