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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSteiner, Mario; Steiner, Peter M.
Sonst. PersonenGottwald, Regina (Mitarb.)
InstitutionInstitut für Höhere Studien
TitelBildungsabbruch und Beschäftigungseintritt.
Ausmaß und soziale Merkmale jugendlicher Problemgruppen. Projektbericht, Abschlussbericht.
QuelleWien: Inst. für Höhere Studien u. Wiss. Forschung (2006), 97 S.; 453 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAMS-Arbeitsmarktstrukturberichte
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungserfolg; Schule; Hauptschule; Schulabschluss; Sozialstruktur; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Beschäftigungsdauer; Berufsfeld; Ausbildungsverzicht; Dauer; Abbruch; Abschlussbericht; Geschlechterverteilung; Regionalverteilung; Tätigkeitsfeld; Absolvent; Benachteiligter Jugendlicher; Österreich
Abstract"Der Bericht konzentriert sich auf jugendliche Problemgruppen und ist so aufgebaut, wie von der Chronologie her auch der Übergang vom Ausbildungs- in das Beschäftigungssystem erfolgt. Demzufolge wird im ersten Kapitel der Frage nachgegangen, welcher Anteil an der Kohorte das Bildungssystem frühzeitig verlässt und wie diese frühen BildungsabbrecherInnen nach soziodemographischen Merkmalen charakterisiert werden können. Ergänzt wird diese Betrachtung durch eine Analyse der Frage, wie stark der Ausbildungsmisserfolg differenziert nach Schulformen ausgeprägt ist. Das zweite Kapitel konzentriert sich sodann auf den Beschäftigungseintritt. Dabei wird zunächst der Frage nachgegangen, wer diesen Übergang bisher geschafft hat und wie lange es dauert, bis ein erstes Beschäftigungsverhältnis gefunden werden kann. Wurde nun ein Erstbeschäftigungsverhältnis erreicht, stellt sich die Frage, welche Berufe es sind, die die untersuchten Jugendlichen wählen, ob diese Erstjobs noch andauern und wie lange sie sie aufrechterhalten konnten, wenn dies nicht mehr der Fall ist. Der Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses folgt oftmals eine Phase der Arbeitslosigkeit. Daher wird in Kapitel zwei abschließend der Frage nachgegangen, wer bereits von Arbeitslosigkeit betroffen war und wie lange diese Phase der (längsten) Arbeitslosigkeit andauerte. Bei den Analyseergebnissen zeigen sich gravierende Unterschiede zwischen einzelnen Subgruppen differenziert nach soziodemographischen Merkmalen aber auch zwischen den Personen mit einem Ausbildungsmisserfolg und ohne. Zusammengefasst werden all diese Differenzen und Benachteiligungen im abschließenden Kapitel drei." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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