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Autor/inn/enArchan, Sabine; Mayr, Thomas
InstitutionEuropean Centre for the Development of Vocational Training
TitelBerufsbildung in Österreich.
Kurzbeschreibung.
QuelleLuxemburg: Amt für Amtliche Veröff. der Europ. Gemeinschaften (2006), 80 S.; 1701 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCedefop panorama series. 124
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1562-6180
ISBN92-896-0431-X
SchlagwörterBildung; Bildungsstandards; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsberatung; Durchlässigkeit; Leistungsbeurteilung; Lehrplan; Gesetzgebung; Internationale Zusammenarbeit; Finanzierung; Qualitätsmanagement; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Berufsbildungssystem; Ausbildungsförderung; Ausbildungsinhalt; Berufsberatung; Duales Ausbildungssystem; Berufsbildendes Schulwesen; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Fachhochschule; Universität; Hochschulsystem; Weiterbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Qualifikationsentwicklung; Qualität; Theorie-Praxis-Beziehung; Institution; Österreich
AbstractDie Publikation bietet einen Überblick über die Berufsbildung in Österreich. Sie ist in folgende Abschnitte gegliedert: 1. Allgemeiner politischer Kontext; 2. Politische Entwicklungen; 3. Institutioneller Rahmen; 4. Berufliche Erstausbildung; 5. Berufliche Weiterbildung; 6. Aus- und Weiterbildung der Lehrer/innen und Ausbilder/innen für die Berufsbildung; 7. Qualifikations- und Kompetenzentwicklung; 8. Bewertung des Lernens; 9. Bildungs- und Berufsberatung; 10. Finanzierung der beruflichen Bildung; 11. Europäische und internationale Dimension. Unterstrichen wird die wesentliche Rolle der Berufsbildung in der österreichischen Bildungslandschaft. Dies zeigt sich zum einen in der hohen Attraktivität des Berufsbildungsangebots für die Jugendlichen: Rund 80 Prozent aller Schüler/innen wählen nach der Pflichtschule einen beruflichen Bildungsgang. Zum anderen manifestiert sich die große Bedeutung der Berufsbildung auch in der Angebotsvielfalt. Durch eine ausgeprägte Differenzierung sowohl im schulischen als auch im dualen Ausbildungsbereich wird sichergestellt, dass jeder Jugendliche seine Stärken und Begabungen bestmöglich zur Entfaltung bringen kann. Die Autoren stellen fest, dass sich der Erfolg des österreichischen Berufsbildungssystems auch in der niedrigen Jugendarbeitslosigkeitsrate und der internationalen Anerkennung österreichischer Fachkräfte zeigt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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