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Autor/inn/enSchuldt, Karsten; Scheuplein, Christoph
InstitutionLandesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg (Potsdam)
TitelBlickrichtung Wirtschaft.
Entwicklungstendenzen und Entwicklungspotenziale von Qualifizierungsnetzwerken in Brandenburg.
QuellePotsdam: Landesagentur für Struktur u. Arbeit Brandenburg (2006), 74 S.Verfügbarkeit 
ReiheLASA-Studie. 44
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-929756-58-6
SchlagwörterTrägerschaft; Grenzgebiet; Ländlicher Raum; Regionales Netzwerk; Strukturschwacher Raum; Management; Qualitätsmanagement; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Regionaler Arbeitsmarkt; Arbeitsberatung; Berufsorientierung; Weiterbildung; Bekämpfung; Entwicklungspotenzial; Kooperation; Qualifikationsentwicklung; Betrieb; Brandenburg
Abstract"Gerade in dünn besiedelten Wirtschaftsräumen mit überwiegend kleinteiligen Betriebsgrößen können nach Erkenntnissen der Wissenschaft Netzwerke eine besonders positive Rolle für die Regionalentwicklung spielen. Die Wahrnehmung dieser Instrumente in der Fachöffentlichkeit macht seit Jahren die großen Hoffnungen deutlich, die mit dem Netzwerkgedanken verknüpft sind. Nach anfänglich großer Euphorie und nachfolgender Skepsis ist auch in Brandenburg mittlerweile ein realistischer Umgang mit den Potenzialen und Grenzen von Netzwerken an der Tagesordnung. Dies betrifft auch die Qualifizierungsnetzwerke und ihre Möglichkeiten zur Unterstützung regionaler Humankapitalentwicklung und Wirtschaftskraft. Um ihre Potenziale besser einschätzen zu können, hat die LASA 2002 die Brandenburger 'Weiterbildungsnetzwerk-Landschaft' erstmalig untersucht. Die Verarbeitung des Themas demographischer Entwicklung, differenzierte Entwicklungen in Regionen und Branchen und auch die neue Fokussierung der Förderpolitik auf Branchenkompetenzfelder und regionale Wirtschaftskerne haben seither die Rahmenbedingungen für die Arbeit von Qualifizierungsnetzwerken und das Spektrum möglicher Anknüpfungspunkte für ihre eigene Weiterentwicklung spürbar verändert. Vor diesem Hintergrund wurden die Qualifizierungsnetzwerke erneut auf Grundlage einer ausführlichen und repräsentativen Befragung untersucht. Nach wie vor existiert eine breit gefächerte Landschaft an Qualifizierungsnetzwerken, die mit wenigen Ausnahmen das räumliche Muster einer Polarisierung zwischen dem engeren Verflechtungsraum und äußeren Entwicklungsraum erkennen lassen. Im Ergebnis deutlich wird aber auch ein großer Schritt in Richtung Wirtschaftsnähe und vielfältige Anknüpfungspunkte zu Branchen, die aus Sicht des Landes Schwerpunkte zukünftiger Entwicklung sind." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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