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Autor/inn/enWitt-Löw, Kerstin; Breiter, Marion
InstitutionInstitut für Ganzheitliche Sozialforschung und ihre Anwendung (Wien)
TitelLUZIA.
Studie zur Lebenssituation arbeitsmarktferner Frauen mit Behinderung in Wien.
QuelleWien: Inst. für Ganzheitliche Sozialforschung u. ihre Anwendung (2006), 222 S.; 1021 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Identität; Soziale Situation; Bewältigung; Depression; Gewalt; Psychischer Faktor; Psychosozialer Faktor; Selbstbewusstsein; Selbstbild; Zufriedenheit; Soziale Reintegration; Sozialisationsbedingung; Frau; Recht; Kind; Schulbildung; Gesundheitszustand; Psychosomatische Krankheit; Psychotherapie; Armut; Einkommenshöhe; Nichterwerbstätiger; Berufsausbildung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufliche Identität; Berufstätigkeit; Berufswunsch; Erwerbsunterbrechung; Weiterbildung; Behinderung; Soziale Unterstützung; Alltag; Familienstand; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Selbsthilfe; Ursache; Behinderter; Wien; Österreich
Abstract"Die Studie zur Erfassung der Lebenssituation arbeitsmarktferner Frauen in Wien wurde von 'Sofia - Institut für ganzheitliche Sozialforschung & ihre Anwendung' für das Bundessozialamt Wien erstellt. Aufgabe und Anliegen des Bundessozialamtes ist es, die Integration von Menschen mit Behinderung in das Erwerbsleben und ihre Integration am jeweiligen Arbeitsplatz zu fördern. In vielfältigen innovativen Projekten werden bereits jetzt zielgruppengerechte Interventionen umgesetzt. Um passende Integrationsmaßnahmen setzen zu können, ist eine genaue Kenntnis der Zielgruppe, ihrer spezifischen Lebenssituation u. ihrer Bedürfnisse notwendig. Das Institut Sofia wurde vom Bundessozialamt bereits mit zwei Studien zur Erforschung der Lebens- u. Arbeitssituation gehörloser, sowie blinder u. sehgeschädigter Frauen in Wien betraut, in denen ausgehend von den geäußerten Bedürfnissen u. Anliegen der interviewten Frauen Anregungen für gezielte Fördermaßnahmen entwickelt wurden. Mit dieser Studie wendet sich das Bundessozialamt einer Zielgruppe zu, über die wenig bekannt ist: Menschen, die sich zwar beim Bundessozialamt als erheblich behindert einstufen haben lassen, zumeist auch als 'begünstigt behindert' registriert sind, die aber nicht im Erwerbsleben integriert sind. Dazu zählen BezieherInnen von Arbeitslosengeld und Notstandshilfe, also beim AMS als arbeitslos gemeldete Personen, aber auch Menschen mit Behinderung, die weder erwerbstätig sind noch vom AMS erfasst werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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