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Autor/inn/enDenvir, A.; Loukas, G.
InstitutionInstitute for Employment Studies
TitelThe impact of the National Minimum Wage.
Pay differentials and workplace change.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Einfluss des Nationalen Mindestlohns. Lohnunterschiede und Arbeitsplatzwandel.
QuelleBrighton: Inst. for Employment Studies (2006), 108 S.; 896 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterGesundheitswesen; Einkommensunterschied; Arbeitskosten; Lohndifferenzierung; Lohnentwicklung; Lohnstruktur; Mindestlohn; Personalabbau; Personalanpassung; Dienstleistungsbereich; Einzelhandel; Betriebliche Weiterbildung; Arbeitsorganisation; Auswirkung; Organisationsstruktur; Betrieb
AbstractUntersucht wurde, wie britische Betriebe in Reaktion auf eine Erhöhung des Mindestlohns im Jahr 2005 im darauf folgenden Jahr ihre Organisationsstruktur und ihre Anreizsysteme anpassten. Hierzu wurden Telefoninterviews mit Beschäftigten in Klein-, Mittel- und Großbetrieben im Einzelhandel, Gesundheitswesen und im Dienstleistungssektor durchgeführt, um das Ausmaß des Strukturwandels zu bestimmen. Zusätzlich wurden Tiefeninterviews zur Natur des Strukturwandels durchgeführt. Die Erhöhung des Mindestlohns führte zu einer Verringerung der Lohndifferenzierung und zu höheren Arbeitskosten. Die meisten Betriebe fingen die Verluste ab und konzentrierten sich auf eine Reorganisation der Lohnstruktur und auf eine Anpassung der Arbeitsorganisation, der Arbeitszeit und des Personals. Direkte Beziehungen konnten jedoch nicht nachgewiesen werden; bei dem betrieblichen Struktrurwandel handelt sich vor allem um indirekte Wirkungen der Erhöhung des Mindestlohns. Die Ergebnisse zeigen, dass am häufigsten Lohnsenkungen auftraten, bzw. der Wegfall von Sonderzahlungen. Daneben ist Personalabbau eine übliche Strategie. Am geringsten fiel der Einfluss auf die betriebliche Weiterbildung aus. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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