Das Bildungsbarometer: Begründung, Implementation und erste Ergebnisse.

Autor/inn/en	Jäger, Reinhold S.; Mengelkamp, Christoph
Titel	Das Bildungsbarometer: Begründung, Implementation und erste Ergebnisse.
Quelle	Aus: Hosenfeld, Ingmar (Hrsg.): Schulische Leistung. Grundlagen, Bedingungen, Perspektiven. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 41-63Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-1565-2
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbegriff; Erhebungsinstrument; Längsschnittuntersuchung; Methode; Qualitative Forschung; Repräsentativstudie; Einstellung (Psy); Einstellungsmessung; Stichprobe; Altersgruppe; Bildung; Deutschland; Geschlecht; Längsschnittuntersuchung; Methode; Region; Stichprobe; Einstellungsmessung; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Geschlecht; Region; Altersgruppe; Deutschland
Abstract	"Ein Instrumentarium, das genutzt werden kann, um Meinungen der Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland über Bildung und Bildungspolitik via Medien in die Öffentlichkeit zu tragen und so den Druck für Veränderung in der Bildungspolitik und in öffentlichen Bildungseinrichtungen zu erhöhen, wird als strategisch günstig und bislang nicht genutzte Variante in der Bildungsdiskussion angesehen. Das Bildungsbarometer (http://www.bildungsbarometer.de) ist ein solches vom Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität Koblenz-Landau entwickeltes Instrument. ... Das Bildungsbarometer wird zugleich als ein Beitrag zum Systemmonitoring angesehen, bei dem die Verbraucherseite angegangen wird." Der Beitrag geht zunächst auf den Bildungsbegriff, danach auf Fragen der Datenerhebung ein. Er beschreibt den Fragebogen des Bildungsbarometers, die verwendete Panel-Methode, die Durchführung der Online-Befragung und die Aufbereitung des Datensatzes. Nach der Deskription der Nettostichprobe wird nach deren Repräsentativität gefragt, bevor einige ausgewählte Ergebnisse präsentiert werden. Die abschließende Diskussion geht auf methodische und inhaltliche Aspekte ein. (DIPF/Orig./paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3