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Autor/inFend, Helmut
TitelBildungserfahrungen und ihre Langzeitwirkungen im Erwachsenenalter. Ergebnisse der LifE-Studie.
QuelleAus: Hosenfeld, Ingmar (Hrsg.): Schulische Leistung. Grundlagen, Bedingungen, Perspektiven. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 17-40Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-1565-2
SchlagwörterBildung; Bildungsverhalten; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Längsschnittuntersuchung; Bildungsniveau; Selbsteinschätzung; Selbstständigkeit; Selbstwertgefühl; Selbstwirksamkeit; Zufriedenheit; Bildungsbiografie; Lebensbewältigung; Soziale Beziehung; Adoleszenz; Jugend; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Arbeitslosigkeit; Bildung; Deutschland; Einkommen; Eltern; Erfahrung; Erwachsener; Frankfurt am Main; Frau; Gesundheit; Gymnasium; Hauptschule; Hessen; Jugend; Längsschnittuntersuchung; Lebensqualität; Mann; Motivation; Politisches Verhalten; Realschule; Schulabschluss; Schule; Schuljahr 10; Stadt; Berufserfolg; Weiterbildung; Integrierte Gesamtschule; Zufriedenheit; Selbsteinschätzung; Selbstständigkeit; Bildungsniveau; Bildungsverhalten; Land; Selbstwertgefühl; Lebensbewältigung; Bildungsabschluss; Selbstwirksamkeit; Eltern; Schule; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Schulform; Übergang; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Motivation; Land; Stadt; Gesundheit; Lebensqualität; Politisches Verhalten; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Berufserfolg; Weiterbildung; Kulturelle Bildung; Einflussfaktor; Erwachsener; Mann; Deutschland; Frankfurt am Main; Hessen
AbstractIn den hier vorgestellten Analysen steht eine einfache, aber bildungspolitisch intensiv diskutierte Frage im Vordergrund: Welche Bedeutung für die weitere Lebensgeschichte bis zum 35./36. Lebensjahr hat der Sachverhalt, in der Zeit vom 6. bis zum 10. Schuljahr im Erfahrungskontext von Hauptschule, Realschule und Gymnasium gewesen zu sein? Sind mit dem Leben in unterschiedlichen Schulformen ... Bildungserfahrungen verbunden, die den gesamten Lebenslauf und eine große Reichweite von Lebenschancen prägen? Was bedeuten diese Platzierungen lebensgeschichtlich? ... Welche Lebenswege hat die von uns untersuchte Generation aus verschiedenen Schulformen heraus eingeschlagen und welche Folgen hatte die Schulformzugehörigkeit für die Lebensbewältigung? ... Das spezifische Potenzial der LifE-Studie (Lebensverläufe ins frühe Erwachsenenalter) liegt darin, dass sie die Möglichkeit bietet zu untersuchen, wie sich eine Generation vom Jugendalter bis in die frühen Jahre des Erwachsenenseins entwickelt hat. Konkret wurden ca. 2000 12-Jährige, die in ländlichen und großstädtischen Kontexten im Jahre 1979 in die 6. Klasse gingen, bis zum 10. Schuljahr jährlich untersucht und zwanzig Jahre später wieder befragt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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