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Autor/inGelmi, Rita
TitelDas Europäische Sprachenportfolio für die Schule in Südtirol.
Paralleltitel: The European Language Portfolio in South Tyrolean schools.
QuelleAus: Wiater, Werner (Hrsg.): Schule in mehrsprachigen Regionen Europas. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2006) S. 277-290Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-54274-7
SchlagwörterSelbstevaluation; Schule; Schulversuch; Grundschule; Mittelschule; Realschule; Lehrer; Schüler; Lernprozess; Didaktik; Unterricht; Deutsch; Sprache; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachunterricht; Projekt; Mehrsprachigkeit; Englisch; Italienisch; Ladinisch; Beschreibung; Biografie; Erprobung; Portfolio; Migrant; Europa; Schweiz; Südtirol
AbstractIn einer persönlichen Form beschreibt dieser Beitrag den Weg, der zur Erstellung des Europäischen Sprachenportfolios für das Land Südtirol führte. Es wird dabei die genaue Vorgangsweise der Arbeitsgruppe vorgestellt, deren Ziel es war, ein für ein mehrsprachiges Gebiet geeignetes Sprachenportfolio auszuarbeiten. Es wird einleitend begründet, wieso man sich in Südtirol für ein eigenes Sprachenportfolio entschieden hat, nach welchen Kriterien man vorgegangen ist, welche Schwerpunkte man gesetzt hat und auf welche Schwierigkeiten man dabei gestoßen ist. Das dafür entwickelte Arbeitsmaterial wurde in Folge in einigen Pilotklassen erprobt und dann in allen Schulen verbreitet. Mittlerweile sind bereits einige Ergebnisse des Projektes sichtbar. Das Sprachenportfolio soll vor allem die Einzigartigkeit des Individuums hervorheben, das in seinem Portfolio wie in einem "Schaufenster" seine gelungensten Arbeiten sammelt und sie als eine Art zusammenfassender Beschreibung seiner sprachlichen Fähigkeiten präsentieren kann. (DIPF/Orig.).

This essay describes in a very personal way the development of a European Language Portfolio for South Tyrol. The exact procedure of the team striving to develop a language portfolio for a multilingual area is explained. The introduction states, why South Tyrol decided to have its own language portfolio, which criteria were applied, which priorities were decided an and which difficulties encountered. The teaching material thus developed was introduced and experimented with in a few pilot classes and was then handed out to all schools. In the meantime first results of the project are obtained. The language portfolio is supposed to emphasise the singularity of the individual, who collects in his portfolio as in a "window display" his best work and therefore will be able to present it as a kind of summarising description of his language abilities. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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