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Autor/inNelde, Peter H.
TitelSprachpolitik, Kontaktlinguistik und Minderheiten in Europa.
Paralleltitel: The minority of German as a language in conflict.
QuelleAus: Wiater, Werner (Hrsg.): Schule in mehrsprachigen Regionen Europas. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2006) S. 41-55Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-54274-7
SchlagwörterIdeologie; Bewältigung; Konflikt; Belgien; Europa; Ideologie; Konflikt; Mehrsprachigkeit; Sprache; Linguistik; Sprachpolitik; Deutsch; Analyse; Minderheitensprache; Volkszählung; Bewältigung; Einsprachigkeit; Europäische Union; Deutsch; Linguistik; Minderheitensprache; Sprache; Einsprachigkeit; Mehrsprachigkeit; Sprachpolitik; Streitkultur; Volkszählung; Analyse; Fallbeispiel; Europäische Union; Migrant; Belgien; Europa
AbstractIn diesem Beitrag wird die Lage des Deutschen als Minderheiten- und Konfliktsprache vorgestellt. Ausgehend von einigen kontaktlinguistischen Voraussetzungen für die Analyse von Sprachkonflikten sollen die Auswirkungen solcher "natürlicher" und "künstlicher" Sprachkonflikte im heutigen Europa kurz dargestellt werden. Eine Vorstellung der jeweiligen außerlinguistischen Bedingungen zeigt aber die Schwierigkeit, das Deutsche - immerhin Erstsprache in 14 europäischen Ländern - in diesem Kontext analog den anderen europäischen Sprachen zu behandeln. Insbesondere soll aufgezeigt werden, durch welche Strategien typische Sprachkonfliktsituationen vermieden werden könnten. In den Schlussfolgerungen wird für eine europäische Sichtweise der Problematik plädiert. (DIPF/Orig.).

In this paper the situation of German as a conflict language and as a minority language is presented. Following some contact linguistic prerequisites for a conflict analysis the process of "natural" and "artificial" conflict repercussions are briefly described. A discussion of extralinguistic factors underlines the difficulty of dealing with German like with any other European language. This leads to the central part of the article arguing how conflicts of typically minorized language groups - German is spoken as a first language in at least 14 European countries - can be avoided. To position German and German minorities in Europe in a broader context the concluding analysis is preceeded by a European perspective for the next decade. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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