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Autor/inn/enEhmke, Timo; Blum, Werner; Neubrand, Michael
TitelWie verändert sich die mathematische Kompetenz von der neunten zur zehnten Klassenstufe?
QuelleAus: Prenzel, Manfred (Hrsg.); Baumert, Jürgen (Hrsg.); Blum, Werner (Hrsg.); Lehmann, Rainer (Hrsg.); Leutner, Detlev (Hrsg.); Neubrand, Michael (Hrsg.); Pekrun, Reinhard (Hrsg.); Rost, Jürgen (Hrsg.); Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003. Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 63-85Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1700-7; 978-3-8309-1700-7
SchlagwörterGrundbildung; Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Längsschnittuntersuchung; Skalierung; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kind; Schule; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Schulklasse; Realschule; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Schüler; Curriculum; Mathematische Kompetenz; Entwicklung; Konzeption; Theorie; Wiederholung; Ausländer; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractMit der nationalen Ergänzungsstudie PISA-I-Plus gehen die Autoren der Frage nach, wie sich die mathematische Kompetenz bei Schülerinnen und Schülern im Laufe eines Schuljahres entwickelt. Die Datengrundlage bildet ein Längsschnitt mit zwei Messzeitpunkten in der 9. und in der 10. Klassenstufe. Dabei betrachten sie die Entwicklung der mathematischen Kompetenz aus zwei unterschiedlichen inhaltlichen Sichtweisen: einer übergreifenden, ein breites Zielspektrum berücksichtigenden "Grundbildungs-Perspektive" und einer spezifischeren, auf die deutschen Lehrpläne am Ende der Sekundarstufe I bezogenen "Curriculums-Perspektive". Sie fragen also: Was lernen Schülerinnen und Schüler in einem Schuljahr an "mathematischer Grundbildung" dazu, und was speziell an curriculumsnaher "Schulmathematik"? ... In der Einleitung gehen sie zunächst auf die theoretischen Grundlagen zu der Studie ein und leiten daraus ihre Forschungsfragen ab. Anschließend werden die Konzeption und die Skalierung der Testinstrumente in der PISA-Messwiederholung vorgestellt. Im Ergebnisteil beschreiben sie, wie sich die mathematische Kompetenz aus der "Grundbildungs-Perspektive" und der "Curriculums-Perspektive" auf der Individual-, Klassen- und Schulebene entwickelt. Das Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung und Diskussion. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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