Schulkultur, Geschlechtersegregation und Mädchensozialisation - die Ambivalenz des Mädchenschulkontextes. Bericht über ein Forschungsprojekt in Bayern.

Autor/inn/en	Herwartz-Emden, Leonie; Schurt, Verena; Waburg, Wiebke
Titel	Schulkultur, Geschlechtersegregation und Mädchensozialisation - die Ambivalenz des Mädchenschulkontextes. Bericht über ein Forschungsprojekt in Bayern.
Quelle	Aus: Prenzel, Manfred (Hrsg.); Allolio-Näcke, Lars (Hrsg.): Untersuchungen zur Bildungsqualität von Schule. Abschlussbericht des DFG-Schwerpunktprogramms. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 333-349Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-1743-0; 978-3-8309-1743-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Unterrichtsbeobachtung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mädchenschule; Schulorganisation; Schulkultur; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Schülerleistung; Mathematikunterricht; Physikunterricht; Forschungsstand; Mädchen; Bayern; Deutschland
Abstract	[Die Autoren] gehen den Fragen nach, wie sich Lernprozesse in Mädchenschulen gestalten und ob sich eine monoedukative Lernumgebung förderlich auf die Leistungsentwicklung von Mädchen in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern auswirkt. Die Befunde aus den Beobachtungen und Befragungen in einer regional eingegrenzten Stichprobe von Mädchenschulen deuten darauf hin, dass in monoedukativen Lernumgebungen die Kategorie "Geschlecht" in den Hintergrund tritt und fachspezifische Anforderungen an Relevanz gewinnen, auch mit dem Ergebnis einer positiveren Einstellung zu den Naturwissenschaften. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3