Projekt zur Analyse der Leistungsentwicklung in Mathematik (PALMA). Entwicklungsverläufe, Schülervoraussetzungen und Kontextbedingungen von Mathematikleistungen in der Sekundarstufe I.

Autor/inn/en	Pekrun, Reinhard; Hofe, Rudolf vom; Blum, Werner
Titel	Projekt zur Analyse der Leistungsentwicklung in Mathematik (PALMA). Entwicklungsverläufe, Schülervoraussetzungen und Kontextbedingungen von Mathematikleistungen in der Sekundarstufe I.
Quelle	Aus: Prenzel, Manfred (Hrsg.); Allolio-Näcke, Lars (Hrsg.): Untersuchungen zur Bildungsqualität von Schule. Abschlussbericht des DFG-Schwerpunktprogramms. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2006) S. 21-53Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-1743-0; 978-3-8309-1743-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Interview; Längsschnittuntersuchung; Methode; Emotion; Deutschland; Eltern; Interview; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Mathematikunterricht; Methode; Regensburg; Entwicklung; Leistung; Interesse; Leistungsmessung; Lernverhalten; Eltern; Sekundarstufe I; Lehrer; Lehrerausbildung; Schülerleistung; Interesse; Lernbedingungen; Lernverhalten; Arbeitsmaterial; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Soziale Schicht; Einflussfaktor; Entwicklung; Leistung; Leistungsmessung; Deutschland; Regensburg
Abstract	Im Projekt PALMA, ..., besteht der Zusammenhang mit PISA darin, dass in einer Längsschnittstudie von der 5. bis zur 10. Klassenstufe die Entwicklung mathematischer Kompetenzen erfasst wird. Am Ende erreichen die getesteten Schülerinnen und Schüler so das Testalter bei PISA. In der Studie werden zudem systematisch Individual-, Unterrichts- und Elternhausbedingungen auf die Kompetenzentwicklung bezogen. Besondere Aufmerksamkeit findet in dieser Untersuchung auch die Entwicklung von Emotionen, Interesse und Lernverhalten im Fach Mathematik. Außerdem hat die Projektgruppe seit einiger Zeit begonnen, Erkenntnisse aus der Studie in Materialien für Lehrkräfte und für die Lehrerbildung umzusetzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3