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Autor/inn/enBoller, Sebastian; Henkel, Christiane; Keuffer, Josef
TitelFormative Evaluation in der Schul- und Unterrichtsforschung am Beispiel des Oberstufen-Kollegs Bielefeld.
QuelleAus: Rahm, Sibylle (Hrsg.); Mammes, Ingelore (Hrsg.); Schratz, Michael (Hrsg.): Schulpädagogische Forschung. 2. Organisations- und Bildungsprozessforschung. Perspektiven innovativer Ansätze. Innsbruck u.a.: Studien Verl. (2006) S. 55-67Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7065-4260-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Grundlagenforschung; Qualitative Forschung; Bielefeld; Deutschland; Diskussion; Lehrer; Schüler; Evaluation; Grundlagenforschung; Unterrichtsforschung; Fächerübergreifender Unterricht; Schulforschung; Schulforschung; Oberstufenkolleg; Lehrer; Schüler; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Fächerübergreifender Unterricht; Diskussion; Bielefeld; Deutschland
AbstractDie Autoren stellen das Forschungskonzept des Bielefelder Oberstufen-Kollegs vor, das die Forschungstypen Evaluation, Praxis- und Grundlagenforschung miteinander zu verzahnen versucht. Aufgabe der dort realisierten Evaluationsprojekte ist es, neue Unterrichtsformen in Bezug auf die mit ihnen intendierten Ziele zu untersuchen, vorhandene konzeptionelle Schwächen zu identifizieren und Handlungsempfehlungen zu ihrer prozessbegleitenden Weiterentwicklung zu formulieren. Von besonderer Bedeutung für den Evaluationsprozess und die Rückmeldung von Evaluationsergebnissen an die beteiligten Akteure ist für sie die spezifische Kooperationsform zwischen LehrerInnen sowie EvaluatorInnen. Dabei untersuchen sie die Möglichkeiten und Grenzen methodischer und perspektivischer Triangulation für die prozessbegleitende Unterrichtsentwicklung und vertreten die These, dass die Integration und Gewinn bringende Kombination unterschiedlicher qualitativer und quantitativer Methoden unter Einbeziehung unterschiedlicher Perspektiven (z.B. LehrerInnen und SchülerInnen) zu einem spezifischen Erkenntnisgewinn und zu einer Verbesserung der Qualität der Evaluationsergebnisse selbst führen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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