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Autor/inDartenne, Corinna M.
TitelLange Wellen des Bildungswachstums, Generationen und Zeitpräferenz 1800-2000.
Paralleltitel: Long waves of educational growth, generations and time preference 1800-2000.
QuelleAus: Lundgreen, Peter (Hrsg.): Bildungsbeteiligung. Wachstumsmuster und Chancenstrukturen 1800-2000. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 53-72
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 7/2006
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15225-4; 978-3-531-15225-7
DOI10.1007/978-3-531-90630-0_3
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Bildungsgeschichte; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Generation; Bildungsstatistik; Schule; Schülerzahl; Gymnasium; Lehrer; Schülerbeurteilung; Studentenzahl; Alter; Entwicklung; Wachstum; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Preußen
AbstractIn einem kurzen Überblick zur QUAKRI-Forschung (Lüneburg, früher Göttingen) werden die empirisch fundierten Theoriebausteine "Akademikerzyklus", "Lange Wellen des Bildungswachstums" und "Pygmalioneffekt der Lehrergenerationen" miteinander verbunden. Dabei wird auf die wichtige Unterscheidung zwischen "Situation" und "Reflexion" hingewiesen. Die Ergebnisse werden anschließend mit der Theorie der Erfahrungsgeneration (K. Mannheim) sowie mit der ökonomischen Theorie der Zeitpräferenz zusammengeführt, um die Eigendynamik des Bildungswachstums verstehbar zu machen. (DIPF/Orig.).

Under the label of QUAKRI (for "QUAlification CRIses"), statistically based research on the history of the German educational system (started in Göttingen, continued in Lüneburg) has detected, among others, one major finding: "long waves" of enrolment in higher and secondary education as well as similar waves of reflective discourses prevailing among teachers (e.g, on pupils' talents and selection). The article summarizes these research results and proposes an interpretation which relies on the theory of "generation" (K. Mannheim) and the economic theory of "time preference". As a conclusion, the relatively autonomous development of the educational system is once more underlined. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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