Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Heine, Christoph; Spangenberg, Heike; Sommer, Dieter |
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Institution | Hochschul-Informations-System GmbH |
Titel | Bachelor-Studiengänge aus Sicht studienberechtigter SchulabgängerInnen. Akzeptanz und Auswirkungen auf die Studierbereitschaft. |
Quelle | Hannover: HIS (2006), 74, 8, 8 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Forum Hochschule. 2006,4 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1863-5563 |
Schlagwörter | Wissen; Empirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Akzeptanz; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildungsangebot; Schulform; Übergang; Fachhochschulreife; Datenanalyse; Bundesland; Berufsausbildung; Studium; Hochschulreife; Studienwahl; Hochschulabschluss; Studienfach; Studiengang; Bachelor-Studiengang; Bewertung; Schulabgänger; Information; Deutschland |
Abstract | Diese Studie untersucht, wie die Bachelor-Studiengänge von Studienberechtigten angenommen werden. Sie fragt danach, wie bekannt der Bachelor bei den Schulabgängern ist, inwieweit diese einen Bachelor-Studiengang für ihren nachschulischen Werdegang in Betracht ziehen und wie sie die gestuften Studiengänge insgesamt beurteilen. "Befragt wurde eine auf Bundes- und Landesebene sowie nach Geschlechtszugehörigkeit und Art der Hochschulreife repräsentative Stichprobe von Schulabgängern, die im Schuljahr 2003/04 bzw. 2004/05 an allgemein- oder berufsbildenden Schulen die Berechtigung zum Studium erworben haben. Für die Untersuchung der Akzeptanz von Bachelor-Studiengängen und ihrer Auswirkungen auf die Studienbereitschaft werden die Schulabgänger in drei Gruppen unterteilt: (1) Studienberechtigte, die einen Bachelorabschluss anstreben, (2) Studienberechtigte, die sich für einen traditionellen Studiengang entschieden haben und (3) Studienberechtigte, die keine Studienabsicht äußern." (DIPF/Orig./paul). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2007/2 |